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   Honecker sitzt im Flugzeug und sieht pl|tzlich einen 
   Engel mit dem Gesicht von Walter Ulbricht,der einen
   Zettel an das Fenster h{lt,mit folgendem Text:
   "Bitte ,gib mir ein E~besteck;wenn Stalin Tisch-
   dienst im Himmel hat,mu~ ich immer mit Hammer
   und Sichel essen."

   Sitte,Mattheuer und Tuebke sitzen am Stammtisch und
   debattieren ,wer von ihnen der gr|~te DDR-Maler
   sei. Sitte meint von sich:"Ich bin der gr|~te."
   Mattheuer sch}ttelt den Kopf und sagt:"Ich hatte
   gestern Nacht  einen Traum,in dem mir Gott
   erschien und meinte:"Mattheuer,du bist der gr|~te
   Maler in der DDR."
   Da schnellt Tuebke hoch und erwidert:"Was soll ich
   gestern Nacht gesagt haben?"

   Der erste Mann der DDR besucht eine Landwirtschaftliche 
   Produktonsgenossenschaft. Ein musterhaftes Gut.
   Ulbricht lobt die flei~igen Bauern und gibt auch
   sein fachm{nnischee  Urteil ab:"D{hr Roggn schdehd
   ja s{hr guud,ja!?"
   Schonend wird ihm beigerbracht,da~ es sich nicht um
   Roggen,sondern um Weizen handelt. Darauf er:
   "Na, machd nichds - Haggfruchd bleibd Haggfruchd!"

   Eine riesige Schlange steht zur \ffnungszeit vor
   einem Gesch{ft f}r Autoersatzteile.Der Leiter des
   Ladens erscheint und fragt:" Wer hat Westgeld ?"
   Einige melden sich und erhalten zur Antwort:
   " Sie k|nnen Ihre Ersatzteile im Interschop
   kaufen."  Der Gesch{ftsf}hrer fragt die }brigen
   Leute:" Wer hat Westverwandte?" Wieder melden sich
   einige und bekommen zur Antwort:" Sie k|nnen Ihre
   Ersatzteile }ber "GENEX" beziehen."...
   Dann fragt der Leiter die restlichen Leute:
   "Wer von Ihnen ist in der SED ?" Zun{chst betretenes
   Schweigen,dann meldet sich ein kleiner Mann aus der
   hintersten Reihe.  Der Leiter befiehlt:"Bitte ,
   treten Sie vor und erkl{ren Sie der Menge,warum
   wir keine Ersatzteile haben."   
                      
                   (Aus "ND" nach '89 )
   Eine Sekret{rin im ZK kriegt ein uneheliches Kind.Erich
   kommt zu Ohren,da~ der Vater im ZK sitzen soll.Seine nach-
   frage landet bei Radio Eriwan.Von dort kommt die Antwort:
   "Der Kindsvater kann nicht im ZK sitzen,denn es w{re das
   erste Mal,da~ ein ZK-Mitglied eine Aufgabe in neun Monaten
   gel|st,dabei etwas mit Hand und Fu~ zustandegebracht und 
   auch noch mit Lust und Liebe gemacht h{tte.




Š       Der liebe Gott besucht die Erde. Nachdem er Bush und 
       Gorbatschow gefragt hat,ob sie ihn kennen,d}rfen sie
       links und rechts von ihm Plats nehmen.Dann wendet er
       sich an Erich.Der sagt:"Ich kenne dich zwar nicht,
       aber du sitzt auf meinem Platz!"

       Helmuô  kommô  ií  B}~erhemä  voò  diå  Himmelst}r.Sagô 
       Petrus:"So ein gro~er Staatsmann wie du mu~ mit einem
       feurigen Ro~ in den Himmel einziehen,geh' noch mal run-
       ter." Auf dem R}ckweg begenet er Lothar und klagt sein
       Leid.Der verspricht,mit Petrus zu reden.Als die beiden 
       vor Petrus stehen raunzt der:"Feuriges Ro~ habe ich 
       gesagt ,nicht einen Esel!"

       Studenô  iî deò Anatomiepr}funç voò ³ Skeletten.Eò solì 
       sagen,waó ihí auff{llt®  Schweigen.-"Denkeî Siå iî Ruhå 
       nach",sagt der Professor,"Sie haben es oft in den Vor-
       lesungen geh|rt.Es sind...na?" - "Ach so",sagt der Stu-
       dent erleichtert,"Marx , Engels , Lenin ."

       Kennen Sie den Unterschied zwischen Karl May und Karl
       Marx? - Es gibt keinen.Beide haben nicht erlebt,was
       sie geschrieben haben,

       Neues Lokal in Leipzig.Paul liest die Speisekarte:
       Kaviaò miô Toasô ¬ Wachteleieò auæ Spinat...§ "Hieò haô 
       sich wohl immer noch nichts ge{ndert",raunzt er den 
       Ober an."Habt ihr denn keine Teller?"

       Stasimann vor Gericht:"Herr Richter,ich habe ein reines
       Gewissen - garantiert nicht benutzt!"

       Die Kinder sollen einen neuen Vergleich f}r die DDR 
       finden.Peter:"Ozeandampfer.Schaukelt r}ber und n}ber,
       rauf und runter,allen wird's schlecht und keiner 
       kann aussteigen."

       Warum war Honecker der gr|~te Heerf}hrer aller Zeiten?
       Eò haô 1¶ Millioneî eingekesselô unä zigtausenä iî  diå 
       Flucht geschlagen.

       Eigentlich sollte Dresden ja Hauptstadt der DDR werden.
       Aber keiner wu~te,wie Erich in den Zwinger zu kriegen 
       war.

       Unsere Fl}sse und Seen sind wahre Jungbrunnen - ein
       Schluck,und man wird nicht alt.

       












Š   "Kennen Sie Mozart?" -"Fl}chtig.Letzten Montag sa~ er im
   Ratskeller."-"Sie flunkern1" - "Wieso?" - "Letzten Montag
   hatte der Ratskeller geschlossen!"

   "Hat deine Mutter dir schon die Leviten verlesen?" -
   "Nee,immer nur Grimms M{rchen!"

   "Findeî  Siå  nicht,da~  Morgengymnastë einå  tollå  Sachå 
   ist?" -"Doch,man wird so herrlich m}de davon,da~ man nach
   dem Fr}hst}ck gleich wieder einschl{ft!"

   Ií  Taxé  sagô  deò Fahrgasô  langå  voò  Mitternacht:"Icè 
   w}nschte ,ich w{re eine Maus." -"Warum?"-"Dann h{tte
   meine Frau Angst vor mir!"

   "Wenn es stimmt,da~ du die Arbeit so sehr liebst,warum
   findest du keine?" -"Weil Liebe blind macht!"

   "Hat ihr Ehemann auch so entsetzlich teure Hobbys?"-
   "O ja,er zahlt Alimente f}r vier!"

   Nach der Elternversammlung sagt die Mutter zu ihrer Birgit,
   die die zweite Klasse besucht: "Eure Lehrerin sagt,ihr 
   m}~t nun anfangen,selbst{ndiger zu werden."
   Als die Mutti abends nach Hause kommt,verk}ndet Kirsten
   stolz:"Heute habe ich selbst{ndig meine Hausaufgaben
   erledigt und habe auch schon ganz selbst{ndig die
   Klassenarbeit mit deinem Namen unterschrieben."

   "Wenn ich gro~ bin",sagt die Maus und guckt bewundernd
   einer Fledermaus nach,"gehe ich auch zur Luftwaffe."

   " Warumn ziehen die St|rche im Winter nach S}den?"
   -"Weil die Leute im S}den auch Kinder haben wollen."

   "Warum rasen die Polizeiautos so schnell durch die 
   Stra~en?¢ - "Damiô diå Polizisteî nichô vergessen,wohiî
   man sie gerufen hat."

   "Mein Name ist Lang!" -"Egal,ich habe Zeit!"

   "Wu~ten Sie }brigens schon,da~ ein kleines Nickerchen
   vor dem [lterwerden bewahrt?" -"Doch,bestimmt.Vor allem
   hinter dem Steuer!"

   "Guter Mann",sagt der Arzt ,"konnten Sie nicht fr}her
   kommen- meine Sprechstunde ist jetzt zu Ende." -
   "Entschuldigen Sie",sagt der Patient kleinlaut,"aber
   der Hund hat mich so sp{t gebissen!"

   "Herò Ober",fragô deò Gast,"waruí isô meiî Telleò sï 
    na~?"-"Mein Herr,das ist die Suppe."

    "Wie kamst du ins Gef{ngnis?" - "Ich mu~te niesen."-
    "Davon kommt mann doch nicht in den Knast." -
    "Doch,davon wurde der Nachtw{chter wach."

    "Kennen Sie den Barbier von Sevilla?"- "Nein,im Aus-
    land gehe ich nie zum Friseur!"

 
Š    "Hundå  sinä diå kl}gsteî Tiere!¢ sagô deò Manî zõ
   seineò Frau . - "Aber wie kommst du denn darauf?" -
   "Weil sie sich von anderen die Steuern zahlen lassen!"

   Hebammen sind Damen,die Dinge an den Tag bringen,die zum
   Himmel schreien.

   Breueò zõ seineò Sekret{riî :"Icè kanî eó nichô sehen,wenî 
   Siå  Tippfehleò machen."-"Daó triffô sicè gut,Herò  Breuer-
   ich bin auch kurzsichtig."

   "Warum,um Himmelswillen,soll ich denn ausgerechnet als
   Pferd auf den Faschingsball gehen?" fragt Willi.-
   "Weil Pferde nur Wasser trinken!" s{uselt seine bessere
   H{lfte.

   Gabi zu einem Verehrer:"Sie erinnern mich an einen To-
   rero."-"Weiì icè sï feuriç bin?"-"Nein,weiì Siå sï stieren!"

   "Unerh|rt!" tobt die Gattin,"da wird Dir beim Faschings-
   ball der Geldbeutel aus der Tasche gezogen,und Du wagst es
   nichô  deî Dieâ festzuhalten!"- "Verzeih,Elisabeth,icè  waò 
   doch }berzeugt,du w{rst es wie immer!" stottert der Mann.

   Ein P{rchen an der Bar:"Liebling,bitte k}~ mich." "Ach,
   ich habe noch nie einen Mann gek}~t." ziert sie sich.
   "Macht nichts,ich auch nicht!"

   "Vater,kann ich mit zwanzig Mark auch beim Fasching ein
   anst{ndiger Kerl sein?"-"Das ist das einzige,was du mit
   zwanzig Mark sein kannst!"

   Peters hat schon sechsmal vom Bueffet geholt."Sei nicht so
   verfressen",raunt seine Frau."Was sollen die Leute denken?"
   -"Wieso,ich sage immer,es sei f}r dich!"

   Kleinanzeige in der Morgenzeitung:"Tausche tiefausgeschnit-
   tenes Karnevalskleid gegen gut erhaltenen Kinderwagen..."

   Gespr{ch auf einer Faschingsparty: "Vorhin hat der Herr
   dort behauptet,noch seinen Urururgro~vater gekannt zu
   haben.Das ist doch wohl unm|glich?"- "Das schon,aber nach
   dem dritten Glas f{ngt er immer an zu stottern."

   Gro~e Faschingsparty:"Bin ich m}de!" sagt ein Herr zu
   seineí   Nachbar¬   "Icè  werdå  jetzô  miô  deò   Blondinå 
   flirten,damit meine Frau dr{ngelt,endlich nach Hause  zu
   gehen!"

   "Nehmen Sie die Maske ab,Herr Doktor,ich habe Sie erkannt!"
   fl}stert der Patient auf dem Operationstisch.

   "Ich besitze drei Bilder,die ich zu Weihnachten gern ver-
   kaufen m|chte!""Aus welcher Epoche?"-"Aus der Epoche,als
   ich noch Geld hatte..."

   "Wiesenthals blauer Papagei ist entflogen."-"Warum mu~ das
   Tier auch immer mittrinken?"


 
Š    Jutta bekommt von der Tante 50 Pfennig geschenkt .Keine Re-
   aktion®  "Abeò  Jutta",schimpfô  diå Mutter,"waó sagô  manî 
   denî da?"®  Juttá schweigt."Waó sagå icè denn,wenî Vaté miò 
   Gelä  gibt",wilì  diå Mutteò helfen®  Strahlenä  kr{hô  dá 
   Jutta:"Soll das alles sein?!"

   Diå    Ehefraõ   kommô   au~ergew|hnlicè    sp{ô    nacè 
   Hause."Margit",sagô  ihò  Mann,"erz{hì miò nuò  nicht,da~ 
   euer Kaffeekr{nzchen so lange gedauert hat!"-"Doch,immer
   wenn eine gegangen ist,wurden so schlimme Dinge }ber sie
   erz{hlt,da~ ich mich nicht weggetraut habe."beteuert
   die Ehefrau.

   Im Sprechzimmer kramt M}ller nerv|s in seinen Taschen.
   "Sie brauchen mich nicht im voraus zu bezahlen",beruhigt
   der Zahnarzt den neuen Patienten."Das will ich auch nicht",
   entgegnet M}ller,"ich z{hle nur mein Geld,bevor Sie mich
   bet{uben!"

   Der Chef m|chte etwas Nettes zur langj{hrigen Mitarbei-
   teriî  sagen."Sï  schlanë wiå Siå m|chtå icè aucè  sein!"-
   Ihre Antwort:"Dann d}rfen Sie dem Mund nicht mehr so voll
   nehmen!"

   "Wie kommt es,da~ Sie in Chemnitz geboren wurden?"-
   "Ganz einfach,meine Mutter wollte mich in der N{he haben."

   Kost}mfest.Ein sehr locker gekleidetes M{dchen l{uft dem
   flotteî  Peteò iî diå Arme."Na,waó stelleî Siå  denî  dar?¢ 
   fragô   er."Einå  Weintraube",hauchô  sie.-"Ná   prima,micè 
   d}rstet !"jubelt er.

   "Ich gehe dieses Jahr wieder als Kellner verkleidet auf das
   Kost}mfest."-"Wiå langweilig.Jedeó Jahò dasselbå Kost}m."-
   "Irrtum,da kann ich ordentlich abkassieren!"

   Ehefrau auf dem Heimweg vom Kost}mfest zu ihrem Mann:"Du
   hast wieder einen Bl|dsinn geredet.Hoffentlich hat dich 
   niemand erkannt!"

   "Acè S}~er",hauchô siå beií Faschingsball,"Dõ kannsô  Diò 
   gar nicht vorstellen,wie hei~ meine Liebe zu Dir ist." -
   "O doch,ich merke es ,mein Geld schmilzt bei Dir nur so
   dahin!"

   "Also Gerlinde,Dein neues Kosteum ist ein Gedicht."-
   "Ja,das finde ich auch ,nur mein Mann hatt ein Drama 
   daraus gemacht."

   Aî deò Himmelspforte:"Was",rufô deò Fernsehdirektoò fassungs-
   los.Ich soll in die H|lle?"-"Ja,als Wiederholungst{ter!"
   antwortet Petrus streng.

   "Unser neues Fliegenspray kann ich nur empfehlen.Es t|tet
   diå  Biesteò  zwaò nicht,machô siå abeò sï scharf,da~  maî 
   immer zwei auf einmal mit der Fliegenklatsche erwischt!"

   "Wiå stehô eó beé Ihneî miô Fremdsprachen?"-"Sehò  gut,Herò 
   Direktor.Au~er Deutsch ist mir jede Sprache fremd!"

 
Š   "Meiî Freunä isô wahnsinniç eifers}chtig",sagô eiî M{dcheî 
    zõ  ihreò Freundin."Neulicè saè eò meineî  Abrei~kalendeò 
    und wollte wissen,wer August ist."

    Vorsichtiç f{hrô Krolì beé seineò Autowerkstatô vor.
    "K|nnten Sie mir bitte die Hupe etwas lauter stellen,meine
    Bremsen funktionieren nicht so recht."

    "Wann haben Sie sich dazu entschlossen,Maler zu werden?"
    wilì  deò  Kunstprofessoò  wissen.-"Ach,aló  icè  erfahreî 
    habe, da~ Schriftsteller keine Modelle ben|tigen!"

    "Kurt,wei~ô Du,waó deî  schottischeî Karnevaì aus-
    zeichnet?"-"Ja,das Konfetti h{ngt an einem Gummiband!"

    Zwei Freundinnen beim Karneval:"Endlich habe ich den rich-
    tigeî  Manî  gefunden!",jubelô  diå eine.-"So,wiå  isô  eò 
    denn?"-"Ganz toll.Seine ganze Brust ist Brieftasche!"

    Zwei {ltere Damen beobachten auf dem Faschingsball ein
    verliebtes Paar.Schlie~lich meint die eine:"Kein Wunder,
    da~ er sie so verw|hnt.Sie ist sexy und er ist sechzig."

    "Dieseî Faschinç gehô meiî Manî aló Vulkan."-"Isô eò  denî 
    so feurig?"-"Eher alle paar Jahre ein Ausbruch!"

    Es sagte die Made zu ihrer Nachbarin:"Ich gehe zum Fern-
    sehen,die haben wieder eine Menge alter Schinken aufge-
    kauft!"

    "Guten Tag,haben Sie das 'Handbuch des fr|hlichen Wander-
    mannes'?" -"Nein,bedaure,ist gestern ausgegangen!"

    Der Bauer zum Urlauber: "Bei uns auf dem Lande wird man
    morgens vom Hahn geweckt,mein Herr!"- "Auch gut.Dann
    stellen Sie bitte auf acht die Uhr!"

    "Siehst du,mein Haar ist sch|n hellblond geworden von
    der Sonne und der Bergluft."-"Und meines ist fast wei~
    geworden von der Hotelrechnung!"

    Mitten im Meer treffen sich zwei Fische. -"Hei" sagt
    der eine."Wo?" fragt der andere.

    "Was,der komische K|ter soll ein Polizeihund sein?"-
    "Pssst.Der verstellt sich...Er ist von der Geheimpolizei!"

    "Sag mal,Eugen,wie bist du denn gestern von der Feier nach
    Hause gekommen?"- "Wie der Blitz!"-"So schnell?" -"Nein,
    im Zickzack!"

    "Schwestedr, bringen Sie sofort einen Kognak!Der Patient
    ist ohnm{chtig geworden!"- "Jawohl ,Herr Doktor!Und soll
    ich f}r den Patienten auch etwas mitbringen?"

    "Nun,Hubert,wie war es bei dem Hellseher?" - "Entt{usch-
    end."Als ich anklopfte,fragte er:Wer ist da?"

    Ein Bulle beim Betrachten eines Fotos vom saftigen St}ck
    Fleisch: "Als w{r's ein St}ck von mir!"
    
Š     "Wo ist denn der Herr mit dem blauen Anzug geblieben?" fragt
    deò   Barkeepeò   deî   neueî   Ober.-¢   Deî   habå   icè 
    rausgeworfen-der war total betrunken!"

    Fr{ulein Brigitte geht zur Wahrsagerin. "Ein junger Mann
    wird in ihr Leben treten",liest die Wahrsagerin ihr aus 
    der Hand."Er ist blond und blau{ugig.Und er wird unge-
    f{hr sieben Pfund wiegen!"

    "Was geschieht ,wenn ein Mensch in eine volle Badewanne
    einsteigt?" - "Dann l{utet meistens das Telefon,Herr
    Lehrer!"

    "Auf der Speisekarte ist ein Druckfehler,Herr Ober."
    "Wieso?" - "Hier steht Kalbsleber.Es m}~te aber Kalbs-
    leder hei~en!" 
 
    "Unser Papagei ist verschwunden,haben Sie ihn gesehen?"
    fragt die Nachbarin.  "Nein,das nicht,aber seit gestern
    kann unsere Katze pl|tzlich sprechen!"

    "Medikamente sollen ja zum Teil unerw}nschte Nebenwir-
    kungen haben!" -"Ja,unsere Erbtante wurde damit }ber
    hundert Jahre."

    Linda,3 1/2 Jahre,sieht im Fernsehen ein Krankenauto
    fahren.Sie fragt,ob die Frau im Krankenwagen schwer
    krank ist. Wir erkl{ren ihr,da~ die Frau in die Kli-
    nik mu~,weil sie ein Baby bekommt.Linda }berlegt ein
    Weilchen und sagt dann:"Aber da hat sie sich sicher
    wo angesteckt,nicht wahr ?"

    Stammb{ume sind die einzige Baumart,die gelegentlich
    Grund h{tten,ihre Wurzeln zu verbergen.

    "Kennst du den Unterschied zwischen einem Beinbruch
    und einem Einbruch ?" -"Nein,erz{hl!" -"Bei einem
    Beinbruch mu~ man drei Monate liegen,bei einem Ein-
    bruch drei Monate sitzen!"

    "Ist deine Frau sparsam?" -"O ja,zu ihrem 45. Geburts-
    tag hat sie nur 30 Kerzen auf den Kuchen dekoriert!"

    Peterchen betrachtete nachdenklich das kleine Schwes-
    terchen. "Verdammt klein,ist das von der Krankenkasse?"

    "Mutti,wei~t du,wieviel Zahnpasta in der Tuibe ist?"-
    "Nein,Peterchen,daó wei~ icè nicht!¢ -"Abeò ich,Mutti.Voî 
    der Badezimmert}r bis zum Wohnzimmerschrank!"

    Sie sagt im Zoo vor den Kamelen zu ihm:"Ganz das Gegenteil
    von dir - kann tagelang leben,ohne zu trinken!"

    Beim Erhitzen des Brandeisens sagt der Cowboy zu seiner
    Braut: "Sorry Schatz,aber Verlobungsringe kann ich mir
    nicht leisten!"

    "Liebling,wo steht mein Essen?"-"Im Kochbuch auf Seite 90"


                
Š    Uwe hat Zahnschmerzen im Unterkiefer.Er sagt zu seiner Mut-
   ter: "Mammi,meine Z{hne im zweiten Stock tun mir weh!"

   Kommô eiî Holzwurí nacè Hauså zõ seineò Frauº "Su,heutå isô 
   einå   Holzladunç   auó   Honkonç   angekommen.Wolleî   wiò 
   chinesisch essen gehen?"

   "Wie gef{llt es dir in der Schule?" erkundigt sich die 
   Tante beim ABC-Sch}tzen.-"Och,eigentlich ganz gut,nur
   man verliert halt viel Zeit!"

   "Herr Ober,soll das etwa ein starker Kaffee sein?" -
   "Nat}rlich,mein Herr!Sie haben nur einen Schluck ge-
   trunken,und schon regen Sie sich auf!"

   "Wir haben uns zu Weihnachten einen neuen Farbfernseher
   zugelegt,30 mal 80!" -"Bildschirmgr|~e?" - "Nein,
   Raten!"

   "Es ist etwas furchtbares passiert:Meine Frau ist Sylvester
   nichô  miô  deí  Zuç angekommen,miô deí  icè  siå  erwarteô 
   habe."- "Ná  und?"- "Siå  isô  wahrscheinlicè scèon  seiô 
   Weihnachten zu Hause!"

   Raunt die Dame im Weihnachtskonzert ihrem Begleiter zu:
   "Jetzt kommt Beethovens Neunte!" Der Herr dreht sich um
   und brummt:"Hmmm,wo ist sie denn?"

   "Na Werner ,wie hast du denn den Jahreswechsel }ber-
   standen?" -"Ganz wunderbar.Sylvester habe ich mit einer
   Mieze verbracht und Neujahr mit einem Kater!"

   Nach dem Weihnachtskonzert schreibt der Kritiker: "Und
   was die Harfenspielerin betrifft: Der Kampf des Menschen
   mit einem Drahtgitter ist schon wesentlich besser darge-
   stellt worden!"

   "Was wird dir denn der Weihnachtsmann bringen?" fragt 
   Onkel Kurt den kleinen Mike."Nichts ",sagt dieser traurig.
   "Der Weihnachtsmann ist ja erk{ltet! Papi sagte gestern,
   dieses Jahr wird dir der Weihnachtsmann was husten!"
   
   "Sagen Sie ,Herr Ober,der Herr dort in der Ecke mit dem
   wei~en Bart,ist das nicht der Weihnachtsmann?"-
   "Nein,nein,das ist der Professor,der i~t gerade Spaghetti!"
     
   Treffen sich zwei Freunde Weihnachten nach langer Zeit in
   der Kneipe.Sagt der eine: "Heute ist ein Tag,da k|nnte ich
   mich glatt totsaufen!" Erwidert der andere: "Komm,la~ uns 
   gemeinsam sterben!"

   Beim Weihnachtsbummel hat Fritzchen im Kaufhaus seine Mut-
   teò   verloren.Eò   fragô  einå   Verk{uferin:"Habeî   Siå 
   vielleicht eine Frau ohne Jungen gesehen,der so aussah wie
   ich?"


   "Herr Ober,ich m|chte f}r Heiligabend gerne einen Tisch
   bestellen."- "Tut mir leid,aber die M|bel sind unver-
   k{uflich!"
 
Š     "Unsere Lehrerin will keinen Adventskalender im Klassen-
    zimmer."-"Unä  waruí nicht?"-Weiì eó ihò nichô  pa~t,wenî 
    ein anderer die Klappe offen hat!"

    "Was schenkst du deiner Frau zu Weihnachten?"-"Meine ganze
    Liebe!" -"Ist das nicht unvorsichtig? Dann hast du gar
    nichts mehr f}r das nqechste Jahr!"

    "Liebste,waó  w}nschô  dõ  diò  zõ  Weihnachten?"- "Eineî 
    langen Pelzmantel und eine kurze Fu~ball-Saison!"

    Als der erste Schnee f{llt,ruft der kleine Torsten be-
    geistert:"Vati,Weihnachteî isô da!¢-"Oh,Torsten,Weihnach-
    ten ist noch weit." - "Dann nehmen wir eben den Bus und
    fahren schnell hin!"

    Der Nikolaus steht betrunken an der Bar und klagt }ber
    sein Leben.Pl|tzlich sieht er den Wirt an und sagt:"Es
    ist doch eine Ungerechtigkeit auf dieser Welt: Sie gibt
    es gleich doppelt und mich }berhaupt nicht!"

    In der Autowerkstatt: "Ich habe Ihnen vier neue Kerzen
    eingestzt",sagô  deò  Mechaniker.-Isô já sehò  freundlicè 
    von Ihnen,aber wir haben schon einen Adventskranz!"

    "Was auch immer mein Mann anfa~t,wird zu Gold." - "Dann
    solltest Du ihn auch mal }ber das Armband streichen
    lassen,das er Dir geschenkt hat!"

    "Mein lieber Sohn,du liegst den ganzen Tag im Bett.Wie 
    willst du denn da vorankommen?"- "Tja,Papa,nat}rlich in 
    einem Schlafwagen!"

    Der kleine Ralf entdeckt,da~ sein Bett noch nicht bezo-
    gen ist.Schlie~lich fragt er:"Mammi,schlafe ich denn 
    heute ohne Beziehung?"

    Aí  Imbi~stand:"Schnelì  eiî  K{sebrot,icè  mu~  gleicè 
    weg!" -"Da kann ich ihnen unser Salamibrot empfehlen,das
    mu~ auch weg!"

    "Daó  Wachseî deò Ské isô daó Á unä Ï  !¢  -"Komisch,meinå 
    sind seit dem letzten Winter }berhaupt nicht gewachsen!"

    "Wie fanden Sie das Hirschsteak?",erkundigt sich der Ober
    beim Gast. "Ein bi~chen klein f}r sein Alter!"

    "Babsi,du mu~t mal frisches Wasser ins Aquarium sch}tten"
    "Aber warum?" Die Fische haben das alte Wasser noch gar
    nicht ausgetrunken!"

    ...Paradox ist,wenn ein Teetrinker einen Kaffeefreund
    durch den Kakao zieht ...

    "Wei~t du Erwin,ich nenne meine Frau immer Zucker-
    st}ckchen!" - "Ach,ist sie denn so s}~?"- "Nein,
    das nicht,aber so raffiniert!"  

    "Woran erkennt man ein schottisches Schiff?"-"Daran,da~
    keine M|ven dort sind!"

Š.        
    Sto~seufzer eines Lebensk}nstlers:"Lieber morgen nichts
    tun,als Nachmittags zu viel!"

    "Uwe,wieso sitzt du ohne Wasser in der Badewanne?" - "Mein
    Arzt hat mir gestern Luftb{der verordnet!"

    Der Lehrer zu Elke im Geographieunterricht: "Wie kann man
    beweisen,da~  diå Erdå runä ist?"- "Ganú  einfach.Schaueî 
    sie Ihre Abs{tze an.Die sind immer auf einer Seite schief
    getreten!"

    "Was im Leben z{hlt,das sind Taten.Die Worte z{hlen 
    nicht!"-meint ein Freund zum anderen. "Da sieht man ",
    meint der andere,"das Du noch niemals ein Telegramm
    aufgegeben hast!"

    "Das Essen bei  Hubers zerschmolz einem f|rmlich auf
    der Zunge!"  - "Ach was,war es so k|stlich?" -"Nein,sie
    hatten vergessen es aufzutauen!"

    "Und du bist ganz sicher,da~ du den Erbschaftsproze~
    gewinnen wirst.Vera?"- "Ja,klar!Mein Rechtsanwalt hat
    mir einen Heiratsantrag gemaht!"

    Karlchen:"Ich mache dir einen Vorschlag,Papi.Ich w}nsche
    mir zum Geburtstag ein Schwesterchen,und du kaufst mir vom
    Kindergeld ein Fahrrad!"

    Kohl auf einer Pressekonferenz: "Meine Prophezeihungen 
    stimmen immer,nur die tats{chlichen Entwicklungen sind
    manchmal falsch!"

    Ein Polizist trifft nachts einen kleinen Jungen und r}gt
    ihn: "Du solltest aber machen,da~ du nach Hause kommst,
    du Nachtschw{rmer!" - "Wieso,Ich bin doch nicht verhei-
    ratet!"

    "Vati,hast du ein gutes Ged{chtnis f}r Gesichter?"-
    "Aber nat}rlich,mein Kind." - "Dann ist es ja gut.Mir
    ist n{mlich dein Rasierspiegel heruntergefallen!"

    "Was meinst du wohl",sagt die Mutter streng,"was mit klei-
    nen M{dchen geschieht,die ihren Teller nicht leeressen
    wollen?" - "Die bleiben schlank,werden sp{ter Mannequin
    und verdienen eine Menge Geld!"

    Eiî  Schottå sitzô gutgelaunô iî deò Eisenbahn."Siå fahreî 
    in Urlaub?" fragt sein Gegen}ber.- "Ich bin auf der Hoch-
    zeitsreise." - "Und wo ist ihre Frau?" -"Sie ist zu Hause.
    Sie kennt die Gegend schon!"

    "Siå  habeî  gesterî  wohì  sehò  langå  ferngesehen?¢   - 
    "Stimmt,aber wie kommen sie darauf?" - "Sie sehen so 
    ausgeschlafen aus!"

    Aló  deò  Baueò fr}è morgenó zuí F}tterî  kommt,isô  deò 
    Stall v|llig leer.An der T}r findet er einen Zettel an-
    geheftet: "Schwein gehabt!"

    Paradox ist...von einer Mattscheibe ein gl{nzendes Pro-
    gramm zu erwarten!  
Š    "Dein Freund hat aber h}bsche Z{hne" - "Ja ,das stimmt
    schon,aber was nutzt es mir,wenn er nicht anbei~t!"

    "Hasô  dõ  gesterî deî Spielfilí ií  Fernseheî  gesehen?"- 
    "Nein,gestern nicht - aber vor drei Jahren,vor zwei Jahr-
    en und vor ein paar Monaten!"

    "Sind sie mit dem Fernsehprogramm zufrieden ,Herr Neumann?"
    "Ja,wenn man bedenkt,da~ wir unseren Apparat schon f}nf-
    zehn Jahre haben!"

    "Siå   braucheî  mehò  Bewegung,Fraõ  Knolle!"-"Abeò  Herò 
    Doktor,ich finde die Fernbedienung doch so praktisch!"

    Franz tadelt:"Petra,jetzt,wo wir den teuren Kabelanschlu~
    haben,f{ngst du an zu lesen!"

    "Icè liebå Politikeò auæ Wahlplakaten",schw{rmô Ulla."Siå 
    sind tragbar,ger{uschlos und leicht zu entfernen!"

    Ein Pferd bei~t auf einer Kreuzung einem Mofafahrer ein
    Ohr ab.Wer ist schuld? -Der Mofafahrer,er hatte keinen 
    Helm auf!

    Der Computerfachmann zu seiner Frau,als sie ihm ein neues 
    Nachthemd vorf}hrte: "H}bsche Software!"

    Wieder zu Hause,schw{rmt Herbert: "Im Urlaub haben wir
    stundenlang vor dem Kamin gesessen und ins flackernde
    Feuer geschaut." "Hatten wir nicht n|tig,meint sein 
    Freund.-"Wir hatten in unserem Hotel Farbfernsehen!"

    "Du,Mutti,ich will zu Weihnachten einen Hund!" - "Aus
    Stoff?"- "Nee!" - "Aus Holz?" - "Nee,auch nicht!"-"Na,
    woraus denn dann?" -"Na,ganz aus Hund!"

    Wiò saheî abendó auó deí Fenster.Dá sagô unserå Enkelin(5):
    "Jetzt hat der Mond das Sparlicht angemacht."(Eine Wolke
    hatte teilweise den Mond verdeckt)

    "Wie behandelt euch eigentlich euer neuer Chef?!-"Wie rohe
    Eier!"- "Waó sï vorsichtig?¢-"Nein,t{glicè hauô eò einen
    in die Pfanne!"

    "Es ist furchtbar",jammert der Autor,"das Fernsehen will
    laufend neue St}cke von mir,und mir f{llt nichts ein!"
    "Ich wei~,ich habe alle gesehen!"

    Auf der Autobahn:"Sieh mal,Emil,da vorne kommt ein Stau!"-
    "Wo denn?,Ich sehe nur Autos!"

    "Wer sich treten l{~t wie ich und sich nicht wehrt",
     }berlegt der Fu~ball,"der mu~ innen ganz sch|n 
     hohl sein!"

    "Was haben Junggesellen und das Fernsehen gemeinsam?"
    "Beide leben haupts{chlich von Konserven!"

          


Š    "Woliegt der kleinste Garten der Bundesrepublik?"-"In
     Bonn!Da w{chst nur ein Kohl,bl}ht nur ein Bl}mchen,
     und ab und zu zwitschert ein Vogel!"

     In einem Dorfgasthaus ist eine riesige Keilerei im Gange.
     Eiî  Gasô  wunderô  sich:"Sageî Sie,gibô eó  hieò  keineî  
     Polizisten,der f}r Ordnung sorgt?"-"Den haben wir schon,
     aber im Moment liegt er ganz unten!"

     Peter und Renate fragen einen Einheimischen nach dem Weg
     zum Kino."Geradeaus!",ist die Antwort.Peter zu Renate:
     "Siehst du,wenn wir mal wieder ins Kino gehen wollen,
     ist es gerade aus!"
    
     "Angeklagter",donnert der Richter ,"wieso erz{hlten sie 
     miò  heutå etwaó v|lliç andereó aló gestern?"-"Weiì  siå 
     mir gestern nicht geglaubt haben!"

     Zwei alte Damen gehen zum ersten Mal zum Pferderennen und
     setzen auf das sch|nste Pferd.Es landet unter ferner
     liefen."Macht nicht",sagt eine der Damen,"das Tier h{tte
     sowieso nicht in unsere Wohnung gepa~t!"

     "Wenn Sie mir keine Gehaltserh|hung geben....",sagt der
     Angestellte zum Chef.-"Was ist dann?""...Dann erz{hle
     ich allen Kollegen,da~ ich schon eine bekommen h{tte!"

     Die Mutter zu ihrem kleinen Sohn:"M|chtest Du lieber 
     ein Br}derchen oder ein Schwesterchen?" -"Mutti,wenn es
     f}r Dich nicht zu schwierig wird,lieber ein Pony..."

     "Sie haben ja auf der Rechnung das Datum mit addiert!"
     sagt Olaf emp|rt zum Ober.-"Aber mein Herr,haben Sie
     denn noch nie geh|rt:Zeit ist Geld?"

     "K|nnen Sie denn auch gut tippen?"fragt der Chef die
     Bewerberin.-"Oh,ich glaube schon!Erst letzte Woche 
     hatte ich vier Richtige im Lotto!"

     Deò  Lehreò  fragô Gottfried:"Kannsô dõ miò  f}næ  Tierå 
     nennen,diå  iî  Afriká leben?"-"Dreé Elefanteî  unä  zweé 
     L|wen!"
  
     Der Professor zum Studenten:"F}r die Universit{t sind
     Siå   weniç   geeignet.Icè  w}rdå  eó  maì   miô   Lottï 
     versuchen."-"Warum denn?"-"Von 49 Testfragen haben Sie
     sechs richtig beantwortet!"

     Mitten im spannenden Krimi schaltet Sven den Fernseher
     aus.Die Familie ist emp|rt."Bin sofort wieder da",ruft
     er,"mu~ nur schnell mal zur Toilette - ich will doch
     nichts verpassen...!"

     Der Sohn des Fu~ballstars bringt sein Zeugnis nach Hau-
     se:"Ihr k|nnt stolz auf mich sein",verk}ndet er,"mein
     Vertrag mit der dritten Klasse ist verl{ngert worden!"

     Ein J{ger kommt mit einem enth{uteten Hasen nach Hause.
     "Wieso ist er denn schon geh{utet?" fragt seine Frau.
     "Den habe ich beim Baden erwischt!"
 
Š    "Wer schreit denn da so beim Chef?" - "Sein stiller
     Teilhaber!"

     Unsere Omi wollte neulich dem f}nfj{hrigen Max durch
     eine Dreht}r helfen.Darauf sagte der Kleine::"Brauchst
     nicht helfen,ich drehe ganz alleine durch!"

     Peter steht im Stall und sieht,wie die Ferkel bei der
     Muttersau trinken.Meint er:"Platzt sie nicht,wenn die 
     kleinen sie weiter aufblasen?"

    "Herr Ober,in meinem Wein schwimmt ein wei~es Haar."-
    "Da k|nnen Sie sehen,wie alt unsere Weine schon sind!"

    "Unseò  Nachbaò  isô wirklicè komisch.Jedå Nachô klopfô 
    eò gegen die Wand."-"Unerh|rt!"- "Allerdings!Aber ich
    lasse mich nicht st|ren,ich spiele trotzdem weiter
    Saxophon!"

    Zwei Nachbarn }ber einen dritten: "Man kann }ber Paul
    sagen was man will ,aber mitunter ist er ein echter Kava-
    lier!Wenî  seinå Fraõ deî Raseî m{ht,tr{gô eò immeò  deî 
    Sonnenschirm!"

    Sven kommt zu sp{t zur Schule.Auf der Treppe trifft er
    den Rektor: "Zehn Minuten zu sp{t"sagt dieser streng.
    "Ich auch",sagt Sven.

    "Ich habe einfach kein Gl}ck bei den M{nnern",jammert 
    Conny  ihrer Freundin vor."Immer,wenn ich einen aus Liebe 
    heiraten will,hat er kein Geld!"

    "Was ist los mit dir",fragt eine Gl}hbirne die andere,"du
    zittersô    ja?"-"Ja",wisperô    diå    Angesprochene,"icè 
    glaube,ich habe Lampenfieber!"

    "Hatte ihr Mann Gl}ck auf der Jagd?" -"Und ob!Er kam un-
    verletzt heim!"

    "Wann f{hrt der 'Neun-Uhr-Zug'?"-"Genau sechzig Minuten
    nach acht,mein Herr!"

    Im Hallenbad entdeckt die kleine Moni ein Loch in der
    Badeanzugnaht."Oh,je",ruft sie entsetzt,"was soll ich
    denî  jetzô machen?Wenî dá Wasseò reinkommô ,werdå icè  já 
    na~!"

    "Was sind gebrannte Mandeln?" fragt der Quizmaster den
    Kandidaten."Dier Berufskrankheit der Feuerschlucker"kommt
    es wie aus der Pistole geschossen.  

    "Rembrandô   gehô   meeineí   Manî   }beò    alles."-"Siå 
    Gl}ckliche!Meiner ist da anders,der zieht Weinbrand vor!"

    "Waruí   strahlsô   dõ  denî  so?"fragô  eiî  Freunä   deî 
    anderen."Ich komme gerade vom Zahnarzt und der ist f}r
    zwei Wochen in Urlaub gefahren!"

    "#Kennen Sie Goethes Werke?"-"Nein,das ist wohl ein 
    ziemlich kleiner Betrieb?"
 
Š     "Sie k|nnen sich nicht vorstellen,wie ich umschw{rmt
     wurde!"prahlt die Kollegin nach dem Urlaub.Meint der
     Chef:"Ja,ja,wir hatten hier auch eine furchtbare
     M}ckenplage!"

     "Sie da,in der letzten Reihe",ruft der Professor in
     die Vorlesung,"wie viele Inseln gibt es in Japan,und
     wie hei~en sie?""Viele,und ich hei~e Meier!"

     Am Tresen:"Ernst,was macht ein Bayer,wenn es anf{ngt
     zu regnen?"-"Keine Ahnung!"-"Er legt einen Deckel }ber
     sein Bierglas!"

     Am Vatertag war unsere Familie mit dem Auto unterwegs.
     Beim ]berholen einer Kutsche mit einem davor gespannten
     Pferd,welches Scheuklappen trug,sagte unsere f}nf-
     j{hrige:"Oh,ich habe ein Pferd mit Kopfh|rern gesehen!"

     "Guteî Tag,Fraõ Gl|cklhuber,icè biî deò Klavierstimmer!"   
     "Der Klavierstimmer? Ich habe Sie doch }berhaupt nicht
     bestellt ,Junger Mann!"-"Das ist schon richtig,gn{dige
     Frau,aber Ihre Nachbarn haben zusammengelegt!"

     "Wenn es richtig ist,da~ die Welt immer kleiner wird,
     dann m|chte ich mal wissen,warum die Post st{ndig
     das Porto erh|ht?"

     "Du gehst mir ganz sch|n auf die Nerven.Bei dir hei~t's
     immer nur mein Geld,mein Auto,mein Haus!Als ob alles
     allein dir geh|ren w}rde!Was suchst du denn nun schon
     wieder?"-"Unser Gebi~,Liebling!"

     Willi geht an Kr}cken:"Was ist denn passiert?" -"Auto-
     unfall!"-"Schrecklich,ohne Kr}cken kannst du wohl
     nicht gehen?"-"Wei~ ich nicht.Mein Arzt sagt ja und
     mein Anwalt sagt nein!"

     Veroniká    beobachteô   ihrå   kleinå   Schwester."Waruí 
     schluckst du immer 2 Gummib{rchen auf einmal?"-"Damit
     sie sich im Bauch noch unterhalten k|nnen!"

     Ein knuspriger G{nsebraten kommt auf den Tisch.Als die
     Omi ihn zerteilt,werden die mitgebratenen [pfel sicht-
     bar.Unser Sohn,4 Jahre ,bekommt ganz gro~e Augen und
     sagt erstaunt:"Mann,was hat denn die gefressen?"

     Phillip (7) fragt Vati:"Vati,wie alt bist Du eigentlich?"
     Vati: "Ich bin 1957 geboren und was haben wir jetzt?"
     Phillip: "Winter !"

     Was ist eigentlich der Unterschied  zwischen dem Ham-
     burger und dem Konstanzer Hafen?" -"In Hamburg sagt man:
     Schiff Ahoi!.Und in Konstanz sagt man: Hoi,a Schiff !"

     "Sind Sie mit dem Angeklagten befreundet?"fragt der 
     Richter."Nein,nein",wehrt die Dame ab,"ich bin die
     Schwiegermutter!"
     
     Arzt:"Darf ich mal Ihren Puls f}hlen?"- Patient:
     "Haben Sie denn keinen eigenen?"

Š
     Heineò  fuhò iî deî Urlaub,uí zõ vergessen.Diå Reiså  waò 
     ein.voller Erfolg.Im Zug verga~ er seinen Koffer,am
     Strand die Sonnenbrille,und im Hotel verga~ er v|llig,
     da~ er verheiratet war.

     Beé deò Anmeldunç iî deò Reitschulå gibô Kurô zõ be-
     denken,da~ er noch nie auf einem Pferd gesessen ist.Der
     Reitlehrer winkt ab:"Das macht doch nichts -dann bekommen
     Sie eben ein Pferd,auf dem noch nie geritten wurde!"

     Unser vierj{hriger Sohn Toni wollte unbedingt Fu~ball
     spielen.Da von uns keiner Lust hatte,wimmelten wir ihn
     mit den Worten ab:"Spiel doch mit Tapsi(unserem Hund)
     Fu~ball!"-Darauf sagte Toni ganz trocken:"N|,der hat
     doch zu viele F}sse!" 

     "Nicht nachlassen",spornt der B}cherwurm den Kollegen 
     an,"noch zwei B{nde Schiller,dann kommt die erotische
     Literatur!"

     "Wenn ich Nachts nach Hause komme,sagt meine Frau kein
     Wurt,sie schaut nur auf die Uhr."-Hast du ein Gl}ck!
     Meine schaut auf den Kalender!"

     "Waó  isô  daó  denî  f}ò  eiî Ton,iî  deí  dõ  miô  miò 
     sprichst?" -"Keine Ahnung,Mutti,ich bin unmusikalisch!"

     "Campinç  machô ersô richtiç Spa~ ií eigeneî  Zelt",sagô 
     Erwin begeistert.-"Mir nicht",meint Edgar,"dauernd 
     regneô  eó durch.¢ -"Tja,danî taugô deiî Zelô  nichts¢  -
     "Und ob das was taugt.Meine Frau hat es schlie~lich
     selbst gestrickt!"

     "Dieses verflixte Streichholz will einfach nicht bren
     nen!" - "Was ist denn damit los?" -"Keine Ahnung -
     gestern ging's noch!"

     Kurz vor Pfingsten kam unser vierj{hriger Enkel Mar-
     kus zu Besucxh.Er spielte drau~en.Pl|tzlich h|rten
     wir,wie er erstaunt ausrief:"Schau,Papi,ein Radischen-
     baum!"Was war's? Die Pfingstrosen zeigten ihre roten
     Knospen.

     "Mutti,ist 'China- Kohl' der Name vom chinesischen
     Bundeskanzler?"

     Der junge Dichter fragt den Verleger:"Ich soll also
     mehr Feuer in meine Verse legen?" - "Umgekehrt,mein
     Lieber,umgekehrt...!"

     Im Reiseb}ro: "Stimmt es eigentlich,da~ auf den Baha-
     mas an 365 Tagen im Jahr die Sonne scheint?"-"Aber ja
     doch,und das ist sogar noch sehr vorsichtig gesch{tzt!"

     "Wie kannst du nur behaupten,da~ dein Bruder ein ent-
     fernter Verwandter von dir sei?"-"Na ganz einfach,er
     lebt in Schwerin und ich wohne in Erfurt!"

     
      
Š     "Aber, Hanjo,du h{lst ja die Autokarte verkehrt."-
     "Ach,ich habe mich schon gewundert,deshalb sind wir
     also in Kiel statt in Berlin!"

     "Warum hat jedes Schlo~ ein Gespenst?"-"Weil die
     billiger sind als Alarmanlagen!"

     "Wiå   w{rå   eó  denî  miô  Schiebet}ren?",fragô   deò 
     Architekt den Bauherrn.-"Um Himmels willen",wehrt dieser
     erschrocken ab,"die kann man ja nicht einmal richtig
     zuknallen!"

     "Ich h{tte gern zwei Pfund Mehl".- "Das hei~t doch
     Kilo!"-"Tats{chlich? Nicht mehr Mehl?"

     "Chef,wenn ich k}ndige,verlieren Sie einen der besten
     Mitarbeiter."-"Wieso,-wer geht denn noch?"

     Der Lehrer tadelnd:"Klaus,du wirst in Geschichte aber
     von Tag zu Tag schlechter." Klaus: "Kein Wunder,wenn
     Sie mich immer Sachen fragen,die vor meiner Zeit
     passiert sind..."

     "Warum bewundern wir die alten R|mer?" -"Weil sie
     flie~end Latein sprechen,Herr Lehrer!"

     "Hatte dein Chef gute Laune,als du ihn um eine Gehalts-
     erh|hung gebeten hast?" - "Ja,er hat sich halb tot-
     gelacht!"

     "Liebling",fl}stert sie ihm auf der Parkbank ins Ohr,
     "ich mu~ dir etwas gestehen,ich habe geschwindelt.Ich
     bin gar keine Schauspielerin."- "Macht nichts,ich bin
     auch kein Junggeselle!"

     Der Meinungsforscher fragt den Taucher: "Und was halten
     Sie vom Rauchen am Arbeitsplatz?"

     "Mein Herr",sagt der Kellner,"dieser Tisch ist reser-
     viert !"- "Gut,stellen sie ihn weg und bringen sie mir
     einen anderen!"

     "Was macht denn ihr Mann ?"- "Der schreibt seit sechs
     Monaten ein Buch." -"Ja,w{re es denn nicht einfacher,
     er w}rde sich eines kaufen?"

     "Warum hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht,Werner?"
     "Mein Horoskop sagt,da~ alle Anstrengungen zu keinem
     Erfolg f}hren,Herr Lehrer!"

     Eine junge Mutter stand mit ihrem Spr|~ling vor einem
     Freigehege im Tierpark und erkl{rte dem Kleinen:
     "Dieseó  Tieò  isô  eiî  Lama."- Aló  eó   pl|tzlich,wiå 
     }brigens auf dem Schild gewarnt wird,spuckte,rief der
     Sohnemann ganz emp|rt: "Pfui,du bist aber ein Ferkel!"

     Es ist ein furchtbar langweiliges Spiel.Nach dem ersten
     Ballkontakt in der zweiten Halbzeit humpelte der St}rmer
     an den Spielfeldrand."Was ist?" ruft der Trainer,"bist 
     du verletzt?" - "Nein,nein-mein Bein ist eingeschlafen!"
 
Š     Ein Tourist sieht zu,wie ein Indianer in Arizona/USA
     Rauchsignale sendet. "Wieviel Holz nehmen Sie denn f}r
     das Feuer?" fragt er die Rothaut.-"Kommt ganz darauf an,
     ob es sich um ein Orts - oder Ferngespr{ch handelt."

     Bist du klargekommen mit dem Wellenreiten?" wird der 
     Urlauber zu Hause gefragt. - "]berhaupt nicht.Der
     verdammte Gaul wollte partout nicht ins Wasser."

     M{uschen und Elefant gehen durch einen Tunnel.Meint
     der Elefant:"Wie das hier dr|hnt!" - "Kunstst}ck",
     erwidert das M{uschen,"bei dem Gleichschritt!"

     "Wie nennt man denn die Jahre,in denen der Februar
     einen Tag mehr hat?" -"Das sind Wechseljahre,Herr 
     Lehrer!"

     Zwei M}cken treffen sich im Schwimmbad."Lieben Sie 
     Kunst?" fragt die eine.-"Ja,sogar sehr",erwidert
     die zweite."Wieso?" -"Na,dann fliegen Sie doch mal
     zu dem Herrn da dr}ben,der hat noch ein paar alte
     Stiche von mir!"

     Was sagt ein Kannibale,wenn er zu einem Familienfest
     eingeladen ist? "Nein ,meine Sippe e~ ich nicht!"

     "Na,Rebecca,kannst du dir deinen Pullover schon selber
     anziehen?" - "Klar,wo das Essen drauf ist,ist vorne!"

     ]brigens: L{cheln ist die eleganteste Art,dem Chef
     die Z{hne zu zeigen.

     "Na,wie war's im Zoo ?" - "Tierisch! Sogar Schlangen
     vor der Kasse!"

     "Was ist denn das Gegenst}ck von Festhalle?" -"Na ist
      doch klar: Losbude !"

      "Entschuldigen Sie,mein Fr{ulein,ich bin hier fremd,
      k|nnen Sie mir vieleicht sagen,wo sie wohnen?"

      "Gegen Ihr ]bergewicht hilft nur Gymnastik",erkl{rt
      der Doktor."Und welche?" - "Kopfsch}tteln-und zwar
      immer,wenn Ihnen etwas zu essen angeboten wird!"

      "Siå habeî sicè verrechnet,meiî Herr",sagô deò Ver-
       k{ufer.-"Ich wei~,das ist ein Verrechnungsscheck!"

       Die Mutter steht mit ihrem Spr|~ling vor der ver-
       schlossenen Arztpraxis. Meckert der Kleine:"Habe
       ich umsonst gebadet?"

       Die Stewardess verteilt Kaugummi. "Zum Schutz des 
       Trommelfells wegen des Druckunterschiedes."
       Nach der Landung:"K|nnten Sie mir helfen,Fr{ulein,
       ich bekomme den Kaugummi nicht aus den Ohren."

       "Was ist ein Satz?" fragt der Lehrer. Meldet sich
        Kl{uschen. "Das, was Boris Becker immer macht!"

 
Š        "Sag mal,haben Obstz}chter eine eigene Fachzeit-
        schrift?" - "Na klar,hast du noch nie was von der
        Fruchtpresse geh|rt?"

        Norbert will in einem kleinen Hotel }bernachten.
        Fragt der Portier: "Mit flie~endem WQasser?"
        Schnautzt Norbert:"Sehe ich wie eine Forelle aus?"

        "Warum darf ein Soldat nie den Kopf verlieren,Sch}tze
        Meier?" - "Dann kann er keinen Helm mehr tragen,Herr
        Hauptmann !"

        "K|nnen Sie mir sagen,wo das Kreiskrankenhaus ist?"-
        "Nein,tut mir leid.Meines Wissens sind alle Kranken-
        haueser viereckig !"

        "Herr Weber,haben Sie von Ihrer Krankheit etwas zu-
        r}ckbehalten?¢    - "Kanî    maî   wohì    sagen- diå 
        Krankenschwester!"

        Schm{lers sitzen im Cafe.Meint sie zum Ober:"Wir 
        haben heute Obsttag.F}r mich bitte ein St}ck Erd-
        beerkuchen mit Sahne und f}r meinen Mann einen
        doppelten Himbeergeist!"

        Zwei Damenschirme stehen im Schirmst{nder.Da wird
        eiî   Spazierstocë  dazugestellt.Fl}sterô  deò   einå 
        Schirm dem anderen zu:"Du,da ist eben ein nackter
        Mann gekommen!"

        Der Abiturient wird im M}ndlichen gefragt,wie Julius
        Caesar gestorben ist. "Er ist mit einem Dolch ermordet
        worden." -"Und mit wieviel Dolchstichen?" - "Sieben-
        undvierzig!"- "Sind das nicht ein paar zuviel?" - "Na,
        und ob!Daran ist er ja schlie~lich gestorben!"

        Der Patieent zum Psychiater: "Danke,da~ sie mich von
        meiner Spielsucht befreit haben.Was Ihr Honorar be-
        trifft:Bei 'Kopf' zahl' ich das Doppelte;bei 'Zahl'
        war die Behandlung kostenlos."

        Pl|tzlicè   beginneî  ií  Bergdoræ  diå  Glockeî   zõ 
        l{uten.Ein Feriengast erschrocken:"Warum l{uten denn
        die Glocken?" -Darauf die Zimmerwirtin:"Wird wohl
        einer dran zieh'n."

        "Stell dir vor,Walter,Vater gibt uns einen Scheck
        }ber 10000 Mark,wenn wir heiraten." - "Gut,dann 
        heiraten wir schon am Freitag,Sonnabends haben die
        Banken zu!"

        "Du hast deine Verlobung gel|st?" - "Ja ,ich mu~te
        st{ndig ein Auge zudr}cken und schlie~lich sind
        mir beide Augen aufgegangen!"

        "Wer ist schneller -eine Hausfrau oder ein Politiker?"
        "Ein Politiker.Der kerhrt schnell alles Unangenehme
        unter den Teppich!"


 
Š        Der Verteter zum Kunden: "Dieses Ger{t nimmt Ihnen
        die halbe Arbeit ab!" - "Gut,dann nehme ich zwei!"

        "Waó  isô  deò  Unterschieä  zwischeî  Zwillingeî  unä 
        Wasser?" - "Bei Wasser sagt man 'H zwei O',bei Zwil-
        lingen 'Oha,zwei!"

        "Icè h{ttå gernå eineî Fernseher¢,erkl{rô diå {ltere
        Kundin,aber bitte ohne Sportprogramm!"

        Emp|rt l{~t Grete die Zeitung sinken:"Das sage ich 
        dir,Karl,mich kriegst du nie wieder in ein Flugzeug."
        "Wieso?" -"Hier steht ,da~ die Fluggesellschaften
        letztes Jahr }ber 10 % ihrer Passagiere verloren
        haben!"

        "Na,Sie sind vielleicht unversch{mt.Ich erz{hle
        Ihnen,da~ meine Frau ein Baby erwartet,und Sie fragen
        von wem."-"Oh,entschuldigen Sie,ich dachte,Sie
        w}~ten es!"

        "Ist dein Onkel wirklich so geizig?" - "Und ob.Selbst
        wenn er lacht,tut er das nur auf Kosten anderer!"

        Der junge Poet zu seinem Verleger:"Nun,wie gefallen
        Ihnen meine Verse?" - "Sie sind zart,sehr zart,mein
        Lieber.Ich f}rchte ,sie werden den Druck kaum aus-
        halten!"

        "London,Paris,New York",wundert sich der Finanzbe-
        amte."Sie machen ja tolle Betriebsausfl}ge!" -
        "Nun ja",erkl{rt der junge Unternehmer,"wenn man
        nur eine Mitarbeiterin hat!"

        Der Chef zu Frau Seifenstiel:"Der Brief wimmelt ja
        von Tippfehlern.Haben Sie ihn denn nicht noch ein-
        mal durchgelesen?" - "Nein,Sie haben doch gesagt,
        er sei streng vertraulich!"

        "Wei~t du,warum L|wen rohes Fleisch essen?"-"Na
        klar,weil sie nicht kochen k|nnen!"

        Das Wartezimmer beim Arzt ist gedr{ngt voll.Die Zeit
        schleicht dahin.Pl|tzlich erhebt sich ein Patient
        und brummt im Gehen:"Jetzt reichts mir.Ich gehe nach
        Hause und sterbe eines nat}rlichen Todes!"

        "Petra,von jetzt an m}ssen wir eisern f}r unseren
        Sommerurlaub sparen."- "Tue ich schon,seit zwei 
        Monaten habe ich keine einzige Rechnung mehr be-
        zahlt!"

        "Morgen ist also Ihr gro~er Tag,und Sie werden Ihre
        Braut heimf}hren,Herr Krause." - "Nein,sie f}hrt
        mich heim.Wir bekommen eine Wohnung bei meinen
        Schwiegereltern!"

        "Erika,ich habe geh|rt,du bist jetzt mit deinem Chef
        verheiratet?" - "Stimmt."-"Wie lange hast du denn f}r
        ihn gearbeitet?" - "Bis ich ihn hatte!"
 
Š        "Ich habe dem Fotografen gleich gesagt,da~ ich mein
        Bild nicht in der Zeitung sehen m|chte." - "Und was 
        hat er gesagt?" - "Das er mich sehr gut versteht!"

        "Zum Donnerwetter noch mal!",schreit der Badende ,
        "rufen Sie doch endlich Ihren Hund zur}ck.Jedesmal
        wenn ich schwimmen will,versucht er mich zu retten!"

        "Und vor allem",r{t die Dame des Vermittlungsb}ros
        deí  heiratswilligeî Lehrer,"sollteî Siå deî inter-
        essierten Damen nicht immer wieder ihre Schreiben 
        korriogiert und mit Zensuren versehen zur}ckschik-
        ken!"

        "Liebling,Du singst wie Rembrandt." - "Aber Rembrandt 
        war Maler,der konnte gar nicht singen!"-"Eben,das
        hast Du mit ihm gemeinsam!"

        Der Verkehrspolizist:"Wie k|nnen Sie mit 100 durch
        eine geschlossene Ortschaft fahren?"-"Wieso geschlos-
        sen? Ich bin doch durchgekommen!"

        "Nanu,Otto,Dõ drehsô Deinå Zigaretteî selbst?"-"Ja,deò 
        Arzt hat mir unbedingt Bewegung verordnet!"

        Nachts ruft mein Mann beim Arzt an:"Kommen Sie bitte
        sofort!Meine Frau hat Fieber!"-"Ist es sehr hoch?"
        "Nein,in der ersten Etage!"

        "Papa,was hatten die Menschen fr}her,als es noch
        kein Kino,kein Fernsehen und kein Radio gab?"
        "Ihre Ruhe,mein Junge,ihre Ruhe!"

        Bobbi und Mucki lernen eine ehemalige Eiskunst-
        l{uferin kennen.Sagt Mucki hinterher:"Mensch,die
        sieht noch jung aus!"-"Kein Wunder",meinte Bobbi,
        "ein Leben lang auf Eis!"

        "Na Renate,wie war denn dein Urlaub in Venedig?"
        "Wundersch|n!Nur mit dem Wetter hatte ich Pech.Die
        Stra~en waren so }berschwemmt,da~ ich vom Bahnhof 
        bis zum Hotel mit dem Boot fahren mu~te!"

        "Gestern hatte ich Schmerzen,Herr Doktor."-"Und wo
        genau?"-"Im Zug zwischen Leipzig und Halle!"

        "Ich habe Ihren Hahn }berfahren,werde das Tier aber
        voll ersetzen."-"Na dann sehen Sie mal zu,wie Sie mit
        den H}hnern zurechtkommen!"

        Die Frau hat ihren Mann in eine Boutique geschleppt
        und fragt:"Zu welchem Kleid w}rdest du mir raten?"-
        Ert unwillig:"Zu keinem-denn bei dir ist guter Rat 
        immer teuer...!"

        Die Wohnungsvermieterin zu ihrem ledigen Mieter:
        "Soll ich heuete heizen,oder bekommen Sie Damen-
        besuch?"
       
        Wie hei~t "sch|ner Amerikaner"auf franz|sisch?"
         "Belami!"
Š       "Ist Ihre Wohnung wirklich so feucht",fragt der Hauswirt
       zweifelnd,"Da~   Siå   miò  dieseî   schlimmeî   Brieæ 
       schreibeî  mu~ten?"-"Nocè vieì schlimmer",st|hnô  deò 
       Mieter,"die einzige Sendung,die wir im Fernsehen an-
       schauen k|nnen,ist 'Scheibenwischer' ."

       "Nun,Frau Moser,wo fehlt's denn?" - "An einer kleinen
       Provision,Herr Doktor.Meine Tochter hat schlie~lich
       das ganze Dorf mit Masern angesteckt!"

       "Peter,kannst du mir sagen,weshalb der Hahn beim Kr{-
       hen immer seine Augen schlie~t?"-"Na klar,der kann's
       auswendig!"

       Susi bezieht ihr neues Apartement und bittet den Haus-
       meister:"Icè  m|chtå  gerî  1´  Schl}sseì  haben!¢  -
       "Oh,w}rde sich da nicht der Einbau einer Dreht}r
       lohnen?"

       "Erich",ruft der Lehrer,"das ist schon das dritte Mal,
       da~ du zu Otto her}berschielst!"-Erich:"Er schreibt
       eben so undeutlich!"

       "Meinå Schwiegermutteò isô heutå auæ eineò Versteiger-   
       ung."-"Und hast du Hoffnung,da~ sie jemand nimmt?"      

       Unterhalten sich zwei H{ftlinge in der Zelle:"Weshalb
       sitzt du?"-"Scxheckbetrug!Und du?"-"Kreative Buch-
       f}hrung!"

       "Fr}her hat Waldi dir doch jeden Morgen die Zeitung
       anó  Betô  gebracht",sagô Fraõ Schmitz."Waruí machô  eò 
       das denn nicht mehr?"-"Hm,wahrscheinlich hat unser
       Nachbar die Zeitung abbestellt!"

       Ein s{chsisches Ehepaar besucht in den Ferien ein
       bayrisches Bauerntheater und ist tief beeindruckt.
       Am Schlu~ des St}ckes meint sie zu ihm:"Eschent-
       lich schade ,da~ mir geen Dialegd ham."

       Nachdem Peter vom Einkaufen zur}ckgekommen war,fragt
       die Mutter:"Hast du gesehen,ob der Metzger Schweins-
       f}~e hat?"-"Nee,der hatte Schuhe dr}ber!"

       "Was kostet denn so ein Sicherheitsschloss mit Zahlen-
       kombination f}r die Haust}r,das du dir hast einbauen
       lassen?"-"Eine ganze Menge-ich mu~te schon dreimal
       im Hotel }bernachten,,weil ich die Zahlen vergessen
       hatte...!"

       "Du hast's gut und brauchst nur liegenbleiben",sagte
       der Kassettenrecorder zur Schallplatte,"ich dagegen
       mu~ am laufenden Band arbeiten!"

       "Andy,warum hast du in der letzten Mathematikstunde
       gefehlt?"- "Ja,wissen Sie,wenn ich gewu~t h{tte,
       da~ es die letzte war,h{tte ich garantiert nicht
       gefehlt!"

 

Š       "Na,wie war denn dein Afrika-Urlaub,Max?"-"Ich kann dir
       sagen,einå  wahnsinnshitzå habeî die!Stelì diò  vor,diå 
       geben den H}hnern Eisw}rfel,damit sie keine hartge-
       kochten Eier legen!"

       "Na Paul,wie war denn dein Osterurlaub in den Schweizer
       Bergen?"-"Ach,viel zu kurz!Ich konnte nicht einmal das
       Echo abwarten!"

       Herr Neumann m|chte sich zu Ostern einen Vogel kaufen,
       der spricht."Tut mir leid,mein Herr",sagt die Verk{u-
       ferin,"Papageien sind im Moment leider ausverkauft.Aber
       ich k|nnte Ihnen einen Specht anbieten."-"Wie,kann
       der denn auch sprechen?"-"Nicht direckt,aber er be-  
       herrscht das Morsealphabet!"

       Freddi zum Barmixer:"Geben Sie bitte zwei Oliven in den
       Martini.Mein Arzt hat mir verordnet,viel Gem}se zu
       essen!"

       Herr Schulze geht zur Wahrsagerin."In Ihrer Zukunft
       sehe ich viel Schwarzes",sagt diese."Das hat nichts zu 
       bedeuten",meint Schulze."Ich bin n{mlich Schornstein
       feger!"

       "Sagen Sie,Herr Kniesel,habe ich Sie nicht damals am 
       Blinddarm operiert?"fragt der Professor. "Ganz recht,
       Herr Doktor,das war,als ich Nierensteine hatte!"

       "Papa,kannst du mir sagen,was das Wort 'Mode' zu be-
       deuten hat?"-"Aber sicher,mein Sohn.Das hei~t 'M{nner
       opfern ihre Ersparnisse'!"

       "Spielen Sie Lotto?"- "Nein ,aber ich gewinne bei jeder
       Ziehung."-"Wieso das?"- "Ich bin Zahnarzt!"

       Eiî  Manî  kommô  aî eineò Baustellå vorbeé  unä  fragô 
       einen der Maurer:"Glauben Sie,da~ ich hier eine Woh-
       nunç bekommeî kann?"- "Selbstverst{ndlich,Siå  m}sseî 
       nur vorher ein Ding drehen."-"Wie meinen Sie denn das?"
       "Na,das wird ein Gef{ngnis!"

       Zwei Schiffbr}chige landen auf einer einsamen Insel.
       "Wir sind verloren",st|hnt die eine.-"Keine Sorge,
       der andere,"die finden uns - ich schulde dem Finanzamt
       100 000 Mark!"

       Die Tochter nascht so gern.Da sagt die Mutter zu ihr:
       "Eines Tages wirst du noch sehen,was Konfekt und Kon-
       fektionsgr|~e miteinander zu tun haben!"

       Lehrer:"Wissen ist Macht!"-Sch}ler:"Aber es kann ja
       nicht nur M{chtige und Herrscher geben,Herr Lehrer!"

       "Was bevorzugst du an einem Mann: Geld,Klugheit oder
       Erscheinung?"- "Erscheinung ,aber baldige!"

       "Warum sind die Ozeane so wertvoll?"- "Weil soviel
       \l darauf schwimmt!"

 
Š       Unsere Kinder sehen dem Vati gespannt beim Rasieren zu.
       Icè   sagå   zõ   unsereí  Sohî  (² 1/2):"Schaõ  guô 
       zu,Lenart,wie das gemacht wird.Du bekommst bestimmt 
       auch mal einen Bart!" Darauf unsere Tochter Stella (5):
       "Ja,nicht wahr,Mutti,zum Geburtstag!"

       Meinå  Enkeltochteò (4© fragtå mich:"Omi,waruí hasô  dõ     
       keinå   Kinder?¢  - Icè  sagte:"Nat}rlicè   habå   icè 
       Kinder.Dein Papi ist mein Sohn,und Tante Marion meine
       Tochter."- Sie ganz erstaunt:"Stimmt nicht,die sind ja
       gar nicht klein!"

       Herr Braunb{rschaut fr}hmorgens zur H|hle heraus.
       "Also,wenn das kein sch|ner Tag ist..." - "Na und",
       unterbrichô  seinå  Fraõ  ihî  schnippisch,"sagtesô  dõ  
       nicht neulich,eines sch|nen Tages w}rdest du mich
       verlassen?!"

       Gustav zu seinem Freund:"Die sch|nsten Abende ver-
       danke ich dem Theater."-"Warum,gehst du oft hin?"-
       "Nein,aber meine Frau!"

       "Papi,Warum hat Amerika nicht dieselbe Uhrzeit wie
       wir?"-"Weil es sp{ter entdeckt wurde!"

       "Bitt ein Kilo Milch",verlangt Klaus.-"Die wird gemes-
       sen und nicht gewogen!"-"Dann bitte einen Meter!"

       Der Chefkoch des ber}hmten Fischrestaurants kommt 
       kleinlaut in den Schreibwarenladen:"Guten Tag,ich      
       h{tte gern 87 Karten mit der Aufschrift 'Gute
       Besserung' !"

       Keuchenä  erreichô deò Reisendå deî Bahnsteig."Erwischå 
       ich noch der Zug nach Erfurt?" ruft er dem Beamten zu.
       Dieser:"Es kommt darauf an,wie schnell Sie sind.Abge-
       fahren ist er vor f}nf Minuten!"

       Der Automechaniker-Meister zu seinen Lehrlingen:"So,
       heute }ben wir das Kopfsch}tteln beim Aufmachen der
       Motorhaube!"

       "Ich denke,du bist Vegetarier?"-"Das stimmt auch."-
       "Warum i~t du dann Hasenbraten?" - "Aus Rache !Die
       Hasen fressen mir den ganzen Salat weg!"

       Ein Reporter fragt den Kriminalroman-Autor:"Was halten
       Sie selbst f}r ihr raffiniertestes Werk?"-"Meine
       Steuererkl{rung!"

       Frau Heidenreich erz{hlt begeistert vom Missionsfest.
       "Es war sehr sch|n,erst die Predigt,dann der Posaunen-
       chor,dann Kaffee und Kuchen.Zum Schlu~ wurde ein Tel-
       leò   herumgereicht.Icè   habå  miò  aucè   zehî   Marë 
       genommen!"
     
       Meyer wacht im Krankenhaus auf."Was ist denn los mit
       mir?" fragt er verwundert."Sie hatten eine Alkoholver-
       giftung!"- "Komisch,wer hat mir denn vergifteten Alko-
       eingeschenkt?"
 
Š       "Wo bleibt mein halbes H{hnchen,Herr Ober?"-"Fast
       fertig.Wir warten nur noch auf jemanden,der die zweite
       H{lfte hqben will !"

       Kleiî  Evé  zuò  Freundin:"Icè werdå  niå  heiraten!Weò 
       heiratet,kriegt Kinder,und die nehmen einem nur die
       Spielsachen weg!"

       "Ich wurde gestern Zeuge eines au~ergew|hnlichen
       Schauspiels!Ich habe gesehen,wie sich zwei Kahlk|pfe
       in die Haare gerieten!"

       "Weshalb scl}pfen die K}ken aus den Eiern,Jochen?"
       "Damit sie nicht mitgekocht werden,Herr Lehrer!"

       "Wie kann man junge Pl{nzchen vom Unkraut unterschei-
       den?"-"Man rei~t alles heraus,und was wieder kommt,
       ist Unkraut!"

       Klaus war bei seinem Hausarzt:"Haben Sie meinen Rat be-
       folgt und zwei Wochen lang bei weit ge|ffnetem Fen-
       ster geschlafen?"- "Ja Herr Doktor."-"Und sind Sie Ihre
       Atemnot jetzt los?" -"Das nicht,Herr Doktor,aber meine 
       goldene Uhr!"

       "Wolltest du deiner Frau nicht einen energischen Vor-
       trag }ber Sparsamkeit halten?"-"Habe ich bereits ge-
       tan mein Lieber."-"Und wie war der Erfolg?"-"Ich habe
       aufgeh|rt zu Rauchen!"

       Usché   rufô  auó  deí  Bad:"Liebling,hasô   dõ   meinå 
       Gesichtsmilch gesehen?"-"Nein,habe ich nicht!Aber eins
       will ich dir sagen:Der Kaffee schmeckt heute wieder
       f}rchterlich!"

       Mein dreij{hriger Sohn ist alleine zur Toilette ge-
       gangen.Nach einigen Minuten kommt er ganz aufgeregt
       mit heruntergelassenen Hosen wieder heraus,schwenkt 
       mit der rechten Hand die leere Papierh}lse und ruft
       ganz emp|rt:"Mami,die Tapete ist alle!"

       Gabi spielt ihrer Freundin  Sabine ein St}ck auf der
       Geige vor. "Meine Geige ist schon 100 Jahre alt!"
       Meint Sabine:"Seid ihr denn so arm,da~ ihr euch keine
       neue leisten k|nnt?"

       Deò  Postbeamtå zõ eineí {ltereî Herrn:"Siå habeî vieì 
       zuviel Porto auf den Brief geklebt!"- "Oje,hoffentlich
       wird er dann nicht zu weit bef|rdert..."

       Der Vertreter zu einem Kunden:"Gestatten,mein Name ist 
       Watzmann."-"Watzmann,Watzmann...sagen Sie,kennen wir uns
       nicht aus dem Urlaub in Bayern?"
       
       Der Dieb zum Richter:"Ihnen kann man es aber auch nie
       rechô  machen!Brechå icè ein,werdå icè  bestraft,brechå 
       ich aus,ebenso!"

       Der Busfahrer zum Fahrgast:"Wollen Sie sich nicht setz-
       en?"-"Nein,danke,ich habe es eilig!"
 
Š       "Du wirst immer dicker,wie kommt denn das nur?"
       "Ich nehme zu!"

       Herr Sch|nemann erz{hlt:"Ich wollte meinen Hund er-
       ziehen.Er sollte bellen,wenn er fressen will.Hundert-
       mal habe ich es ihm vorgemacht."-"Na,bellt er jetzt, 
       wenî eò fresseî will?¢ -""Nein,abeò eò fri~ô  nur,wenî 
       ich belle!"

       Bei der Pa~kontrolle stutzt der Grenzbeamte,als er das 
       Bild im Pa~ mit dem Herrn vor sich vergleicht:"In dem
       Pa~ steht,Sie h{tten Glatze.Aber Sie haben volles 
       Haar.Der Pa~ ist falsch!"- Der Reisende:"Nein,der
       Pa~ ist echt,aber die Haare sind falsch!"

       Der Lehrer in der Schule:"Wer kann mir die Namen der
       'Drei Eisheiligen' nennen?"-Darauf Fritzchen*"Lang-
       nese,Schoeller ,Dr.Oetker!"

       "Sie hei~en?" fragt der Richter die Zeugin.-"Irmgard
       M}ller!"-"Und Ihr Alter?"-"Der steht drau~en vor der
       T}r und wartet,bis er aufgerufen wird!"

       "Dõ  hasô abeò eineî komischeî  Haarschnitt!"-"Ja,meiî 
       Friseur hat jetzt Selbstbedienung eingef}hrt...!"

       Ein Autofahrer wird von einer Verkehrsstreife gestoppt.
       "Waó  f{llô  Ihneî  ein,miô  8° Kí iî  deò  Stundå  zõ 
       fahren.-"Unm|glich",grinst die Fahrerin,"ich bin erst
       10 Minuten unterwegs!"

       "Die Eintagsfliege",sagt der Lehre im Biologieunter-
       richt,"lebt nur einen Tag."-"Oh,wie traurig",meint 
       Alex,"unä  wenî danî schlechteó Wetteò ist,haô siå já 
       garnichts vom Leben!"

       Ein Ostfriese zu seinem Freund:"Mit diesem ewigen Be-
       zahlen verplempert man sein ganzes Geld!"

       "Bist du eigentlich musikalisch?"-"Klar,ich pfeife auf
       meine Schulden!"

       Vor einigen Wochen ging ich mit meiner kleinen Enkelin
       durch die Stadt. Als wir an einem Kaugummiautomaten
       vorbeikamen,fragte sie:"Omi,hast du f}r mich mal zehn
       Pfennig?"Omi hatte und z{hlte Susanne in die Hand. "
       "1 Pfennig,2 Pfennig,3 Pfennig,4 Pfennig."Darauf Su-
       sanne:"Omi,hast du's nicht am St}ck?"

       "Verehrter Herr Zollbeamter,wenn Sie schon meinen Kof-
       fer durchw}hlen m}ssen,dann sehen Sie doch bitte auch
       gleich mal nach,ob ich die karierte Bluse eingepackt
       habe?"

       "Na,ist dein Fingernagel schon wieder nachgewachsen?",
       fragt die Mutti den kleinen besorgt.-"Ja",antwortet
       Daniel stolz,"nur der schwarze Rand fehlt noch!"

       "Ist denn deine Ehe schon gerichtlich geschieden?"
       "Nein,leider nur ger}chtlich!"
 
Š       "Wie nennt man die Mischung zwischen einem Pferd und
       einem Esel,Fritz?"-"Maulesel!"-"Richtig! Und die Misch-
       ung zwischen einer Kuh und einem Schwein?"-"Gehacktes,
       Herr Lehrer!"

       "Sind Sie Angeln gewesen?" -"Ja."-"Und,was geholt?"-
       "Ja,Bronchitis!"

       Anruf f}r den Fernsehautor:"Ihr Krimi war toll-milieu-
       gerecht!"-"Ja?"-"Ja,sogar die Handlung war gestohlen!"

       Zwei Holzw}rmer unterhalten sich:"Mein Sohn hat wirk-
       lich Karriere gemacht.Er arbeitet jetzt in einer Bank!"

       "Warum haben die K}he Glocken um den Hals?"-"Ganz
       einfach,damit sie beim Fressen nicht einschlafen!"

       Zum Schm}cken des Adventskranzes hatte ich kleine
       Fliegenpilze gekauft.Unsere dreij{hrige Urenkeling
       Janine sah sie an und sagte erstaunt:"Wie sehen denn
       diå   aus?"-Icè  erkl{rtå  ihr,da~  daó  Fliegenpilzå 
       sind.Prompt kam darauf die Antwort:"Ha,Pilze k|nnen
       gar nicht fliegen!"

       Es sagt der Arzt zum Patienten:"Von Ihrem dauenden
       Schnupfen habe ich jetzt langsam die Nase voll!"

       Abschieä ií Urlaubshotel."Haô eó Ihneî gefallen?"-"Ganú 
       gut,nur die Portionen waren klein!"-"Was,wollen Sie,Sie
       hatten Halbpension!"

       "Warum nehmen Ostfriesen ein Mittelwellenradio mit ins
       Meer,wenn sie baden gehen?"-"Damit sie wissen,auf 
       welcher Welle sie schwimmen!"

       "Sag mal,Egon,kennst du eigentlich den Unterschied
       zwischen Radio und Fernsehen?"-"Klar,wer nicht h|ren 
       will mu~ sehen!"

       "Papi,was ist ein Gesch{ft?"-"Mein junge,ein Gesch{ft
       ist dann ein Gesch{ft,wenn man dem Finanzamt weismach-
       en kann,das es keines war!"

       "Karlchen",mahnt die Mutter,"man i~t doch die Suppe
       nichô  miô  deí  Messer!"-"Wei~  ich,abeò diå Gabeì 
       tropft!"

       Manager:"Unsere gesamte Ausr}stung wird elektrisch
       betrieben."-"Kein Wunder,das mir meine Gehaltsabrech-
       nung einen Schlag versetzt hat"seufzt der Angestellte.

       "Mein Fr{ulein",sagt der Astrologe,"Ihr Schicksal
       stehô   unbeirrô  ií  Zeicheî  deò  Jungfrau."-"Oje,unä 
       besteht keinerlei Aussicht auf Ver{nderung?"seufzt 
       das Fr{ulein im besten Alter.

       Zwei Eskimojungen unterhalten sich auf dem Weg zur     
       Schule:Du,heute haben wir nur zw|lf Grad unter Null.
       Vielleicht bekommen wir hitzefrei!"

 
Š       "Gn{dige Frau,geben Sie mir etwas Geld,damit ich im
       Sommeò beé meineò Familiå  seiî  kann!"-"Acè ,Siå 
       [rmster,wo ist denn Ihre Familie?"-"Die bettelt seit
       Weihnachten an der Riviera!"

       Kleiî  Erná  schreibô  nacè  deí  Weihnachtsfesô  ihreò 
       Tante:Ich danke Dir f}r die Puppe,die Du mir geschenkt
       hast,die ist beinahe so sch|n,wie die,die ich mir ge-
       w}nscht habe."

       "Ich war als Kleinkind schon sehr intelligent",br}stet 
       sich der Abteilungsleiter."Mit 10 Monaten konnte ich 
       schoî  laufen!"-"Unä daó nenneî Siå intelligent?",sagtå 
       diå  Verk{uferin."Icè  habå  micè miô  ³  Jahreî  nocè 
       tragen lassen!"

       Bei der Ehevermittlung:"Ich suche einen Mann in hoher 
       Stellunç unä miô guteî Aussichten!"- "Ach,wiå sicè  daó 
       trifft-da haben wir einen Leuchtturw{rter!"

       "Mutti,stell dir vor,Walter hat mich am Wochenende zu
       sicè  nacè Hauså eingeladen."-"Fein,Ingrid,danî wilì eò 
       dich sicher endlich einmal seinen Eltern vorstellen?"
       "Aber,Mutti,was du denkst,die sind doch verreist!"

       Haben Sie das schon gewu~t:Manche Kurg{ste legen 
       mehr Wert auf schatten als auf Sonne!

       Meine Tochter mu~te f}r den Deutschunterricht
       Sprichw|rter sammeln.Ich half ihr,sprach die Sprich-
       w|rter an,sie mu~te diese erg{nzen.Das klappte auch
       gut,bis auf eines.Ich sagte:"Was H{nschen nicht lernt.
       ..."Darauf meine Tochter:"...kann Gretel nicht wissen."

       Thomas (5) und ich waren im Zirkus.Das M{dchen auf dem
       Drahtseil benutzte einen Schirm.Thomas:"Warum macht sie
       den Schirm auf,es regnet doch nicht!"

       "Wo arbeitest du jetzt?"-"In der neuen Autofabrik."-
       "Am Band?" -"Nein,wir d}rfen frei herumlaufen!"

       Kevin kommt aufs Polizeirevier und verlangt einen 
       Waffenschein. "Was willst du denn damit?" fragen 
       die Beamten.-"Na,ich bin doch jetzt ABC-Sch}tze
       geworden!"

       "Herr Ober,was sollen die vielen Leute an meinem       
       Tisch?"-"Mein Herr,Sie haben doch ausdr}cklich
       Auflauf bestellt!"

       Haben Sie den schon geh|rt?"F{hrt man r}ckw{rts
       an den Baum,verkleinert sich der Kofferraum!"--
       Oder den? "Die Grippe kommt auf allen Vieren!"

       Unterhalten sich zwei Katzen: "Was h{lst du vom 
       Fernsehen?" - "Ach ganz nett,aber auf die Dauer
       kann es einem das Goldfischglas nicht ersetzen!"

       "Wie hei~t das neue Deo f}r Sektenmitglieder?"-
       "Insektenspray !"
 
Š       Ein Holzwurm ermahnt die Kinder:"Kommt endlich her-
       ein,das Essen wird morsch!"

       Sagt Mama Dracula beim Stillen zum Baby Dracula:"Ach,
       du liebes Bi~chen!"

       Brigitte zu Harry:"Danke f}r den herrlichen Ring.Was
       hat der denn gekostet ?"-"Mindestens zwei Jahre!"

       Der Chef zu einem Mitarbeiter:"Sie sollten es als
       Spa~vogel nicht }bertreiben,sonst fliegen Sie tat-
       s{chlich noch!"

       Ein Ehepaar,das beim Streiten gern mit Geschirr wirft,
       geht in ein Restaurant.Kaum treten sie ein,f{llt dem
       Kellner Geschirr auf den Boden.Darauf die beiden:
       "Wie sch|n,hier spielen sie unsere Erkennungsmelodie!"

       "Wer von euch wei~,warum es auf dem Manual der Orgel
       wei~e und schwarze Tasten gibt?"fragt der Lehrer,als
       die Klasse eine Orgel besichtigt.Ein Bub meldet sich:
       "Die wei~en Tasten sind f}r Hochzeiten,die schwarzen
       f}r Beerdigungen!"

       "]brigens",sagt die Tochter,nachdem ihr Vater den 
       jungen Verehrer aus dem Haus gejagt hat,"das war der
       Sohn von deinem Chef!"

       "Wir sind doch jahrelang gut miteinander ausgekommen",
       sagt der Chef zu seinem Angestellten."Und jetzt wollen
       Sie wegen einer Gehaltserh|hung alles aufs Spiel
       setzen?"

       Der kleine Benni kann nicht einschlafen.Er geht zur 
       Mutter*"Ich kann nicht schlafen,bitte erz{hl mir doch
       ein M{rchen!" Darauf die Mutter:"Warte noch ein bi~-
       chen,gleich kommt Papi heim und erz{hlt uns beiden
       eins!"

       Opa arbeitet am Schraubstock.Die vierj{hrige Enkelin 
       schauô  interessierô  zu.Opá sagô zõ ihr:"Hebsô dõ  miò 
       bitte die Mutter auf,die mir runtergefallen ist?"Er-
       staunt blickt sie den Opa an,sie kennt keine Mutter,
       welche dem Opa entfallen sein soll.Opa sagt:"Genau
       an deinem Fu~ liegt sie doch,heb' sie auf,ich brauche
       sie jetzt." Darauf die Enkelin:"Opa,da schraubst du
       wohl die Mutter auf den Vater?"

       Der Weihnachtsmann fragt:"Und wer war besonders brav
       und hat immer alles gemacht,was die Mutti wollte?"-
       Die Kinder im Chor:"Der Papa!"

       Sagt der Vater zu den Kindern:"...und verge~t nicht,
       da~ es noch Menschen unter uns gibt,die ihre Weih-
       nachtslieder selber singen m}ssen..."

       "Wie ich h|re,hat sich Gabi entlobt.Wie kam das denn?"
       "Sie hat ihrem Verlobten gesagt,er solle ihr zu Weih-
       nachten nur eine Kleinigkeit schenken."- "Und?"
       "Er hat es getan!"

Š       "Kommst du heute abend mit zu einer spiritistischen 
       Sitzung?Da gibt es Tischr}cken!" - "Nein,vielen Dank,
       ich gehe lieber zu einer Weihnachtsparty.Da gibt es
       Hirschr}cken!"

       Ií  Tierpark:Eiî  Gl}ck",sagô  Peter,"da~  icè  keinå 
       Giraffe bin."-"Und wieso?",fragt Gabi.-"Na stell dir
       den langen Hals beim Waschen vor!"

       "Wie verdoppelt der Schotte sein Geld? -Er bohrt in das
       Markst}ck vier L|cher und verkauft es f}r zwei Mark
       als Knopf !"

       Klein Erna ist mit ihrem Vati im Zoo.Vor einem Storch
       bleiben sie stehen.Klein Erna betrachtet ihn einige 
       Zeit und wendet sich ganz entt{uscht ab:"Papa,er hat
       mich nicht einmal wiedererkannt!"

       "Es war h|chste Zeit,da~ Sie gekommen sind",sagt der 
       Arzt zu seinem Patienten nach der Untersuchung.-
       "Wei~ schon,Herr Doktor,heute hat jeder Geld n|tig!"

       "Ich habe meine Frau im Ausverkauf kennengelernt."-
       "Ich sag' ja,man spart immer am falschen Ende!"

       Jan plaudert im Kindergarten:"Zwei Omis habe ich.Die
       eine hat zwei Schweine,und die andere hat meine 
       Schwester Evelyn."

       Der Haarschopf unseres Freundes wird immer sp{rlicher.
       Dazu meinte seine vierj{hrige Tochter Teresa:"Bei
       meinem Papi wird es langsam Herbst!"

       Diå  Omá  meint:"Balä werdå icè  Ur-Oma."-Darauæ klein  
       Peter:"Na prima,da kannst du mir immer sagen,wie sp{t
       es ist!"

       Opa sagt zum Enkel:"Komm,Timi,wir gehen bei dem Sau-
       wetter wieder rein zur Oma." Als Timi bei Oma war,sagte
       er:"Oma,drau~en ist eine Wettersau!"

       "Stell dir vor,ich habe neulich ein Telefonbuch geles- 
       en,in dem ein gewisser Meier 345 Anschl}sse hatte!"

       "Was steht hier unter meinem Aufsatz?" fragt der Sch}-
       ler seine Lehrerin. -"Du sollst deutlicher schreiben!"

       Zwei Pinguine watscheln durch die W}ste.Das mu~ hier
       ganz sch|n glatt sein."-"Ja,sonst h{tten sie wohl
       nicht so doll gestreut!"

       "Sag,mal Egon,wo warst du eigentlich im Urlaub?"
       "Ach,vier Tage im Stau und drei Tage in Bayern!"

       "Warum machst du denn die Augen zu,wenn du vorm Spiegel
       stehst?" - "Ich will mal sehen,wie ich aussehe,wenn
       ich schlafe!"

       "Der Richter zur Angeklagten:"Sie haben ein falsches
       Alter angegeben!"-"Kein falsches,Herr Richter,nur eins
       von ganz fr}her!"    
Š       "Ganz hei~e Suppe zu essen oder hei~e Milch herunter-  
       zuschlucken,ist sehr ungesund.Warum wohl,Peter?" - 
       "Dann kriegt man gebrannte Mandeln in den Hals",meint
       Peter.

       Warum gehen die Ostfriesen mit Leitern einkaufen?-
       Weil die Preise so hoch sind!

       Der Urlauber kommt aus Paris zur}ck.-"Wie sind denn
       dort die Verh{ltnisse ?"-"Ach,die sind so teuer,da~
       man sich keines leisten kann!"

       "Herò   Ober,sï  schlechô  biî  icè  nocè  niå  bedienô 
       worden!"- "Dann waren Sie aber selten hier,mein Herr!"

       Weinenä kommô deò kleinå Klauó nachê Hause."Waó  weinsô 
       du denn?"fragt die {ltere Schwester voller Mitleid.
       "Tr{nen,was denn sonst!" kommt die trotzige Antwort.

       Als unsere Enkeltochter noch klein war und ihr Opi
       wegen zu langen Wartens auf uns einmal nerv|s wurde
       und deswegen dauernd das Gesicht verzog,sagte sie:
       "Ach Omi,dem Opa fallen wieder mal die Verven aus
       dem Gesicht!"

       "Hat es bei euch gestern auch so toll geregnet?" -"Ja,
       aber noch mehr bei unseren Nachbarn." - "Wieso denn
       das?" -"Der hat einen gr|~eren Garten!"

       Frau Hastig streift mit ihrem Wagen einen Mercedes.
       Schimpft der Fahrer:"Haben Sie }berhaupt je einen
       F}hrerschein gemacht?" Faucht Frau Hastig:"Bestimmt
       |fter als Sie!"

       Paul hat eine dicke Backe."Hat dich eine Biene gestoch-
       en?¢   fragô   eiî   Freund®   "Nein,einå   Bienå   haô 
       zugeschlagen!"

       Der Urlauber:"Diese Hotelanlagen werden immer gr|~er.
       Wenn ich den Zimmerkellner anrufe,berechnen sie doch
       glatt ein Ferngespr{ch!"

       Es klingelt.Mein Sohn Markus (4 1/2) |ffnet die T}r.
       Ein Mann fragt ihn,ob der Vati da sei.Darauf Markus:
       "Ja,der Papa mu~ nur noch das Kinderzimmer aufr{umen,
       dann kommt er !"

       Ich,neun Jahre alt,war mit Claudia(3) auf dem Rummel-
       platz.Meine Tante kaufte uns Zuckerwatte.Da meldete 
       sich Claudia emp|rt zu Wort:"Aber das ist ja Spinnen-
       gewebe!"

       "Herr Ober,ich habe Hunger wie ein Wolf." - "Tut mir 
       leid,Gro~mutter steht heute nicht auf der Karte!  

       Ein Tourist fragt einen Einheimischen:"Wie komme ich
       am besten ins Naturhistorische Museum?"-"Wenn Sie sich
       ausstopfen lassen!"

       Wie hei~t Tausendf}~ler auf italienisch?Mille bene!

Š       "Stimmt es,da~ Ihr Mann mit dem Dienstm{dchen durch-
       gebrannt ist?"- "Ja,leider,Anna war so flei~ig!"

       "Huber,wann wurde Rom erbaut?" fragt der Lehrer.-"Bei
       Nacht",antwortet dieser.-"Wie kommst du darauf?"-
       "Sie haben neulich gesagt:Rom wurde auch nicht an 
       einem Tag erbaut !"

       Warum nennt man Kohl den Kanzler der Mitte?-Weil er
       nicht wei~,wo hinten und vorne ist.

       Bernd zu Gert:"Die Wissenschaft hat festgestellt,da~
       es unter zweihundert Menschen einen gibt,der }ber
       einen Meter neunzig gro~ ist." Gerd:"Den kenn ich.
       Der sitzt im Kino immer genau vor mir!"

       Wie stellen \streicher Marmelade her?-"Ganz einfach,
       sie kaufen Berliner und quetschen sie aus!"

       Eiî  Tippelbrudeò zuí anderen:"Waó w}rdesô dõ tun,wenî 
       du im Lotto gewinnst?" - "Ich w}rde s{mtliche Park-
       b{nke polstern lassen!"

       Vera schaut dem G{rtner bei der Arbeit zu und fragt,
       was er denn mache:"Ich bringe Mist auf die Erdbeeren!"
       "Komisch,wir geben immer Schlagsahne drauf!"

       "Meiî  Manî schl{fô ofô iî deò Badewannå  ein,w{hrenä 
       das Wasser zul{uft!"-"Ja,l{uft es denn nicht }ber?"
       "Nein,er schl{ft doch mit offenen Mund!"

       Der gestre~te Manager springt in ein Taxi."Wohin?"
       fragt der Taxler.-"Egal,ich werde }berall gebraucht!"

       "Studiert Ihr Sohn eigentlich immer noch Medizin?"-"Ja,
       aber er l{~t sich Zeit.Er meint,da~ die Leute zu
       einem {lteren Arzt mehr Zutrauen haben!"

       Birgit (5) legt ihre Puppen ins Bett. "Aber die sind 
       ja noch gar nicht gewaschen!",sagte ich zu ihr.-"Das
       wei~ ich selber",sagte Birgit,"aber meine Kinder sol-
       len es besser haben als ich."

       Meinå  achtj{hrigå  Tochteò  Elkå  r{umô ungerî ií 
       Kinderzimmer auf.Nachdem sie es wieder einmal geschafft
       hat,sieht sie im Fernsehen die Werbung"Renni r{umt den
       Mageî  auf¢  unä seufzô erleichterô auf:"Bloó  gut,da~ 
       man seinen Magen nicht auch noch selber aufr{umen     
       mu~!"

       Ein Polizist entschuldigt sich bei einem Adligen,als
       er ihm den F}hrerschein abnimmt:"Tut mir leid,aber 
       Sie haben zu viel blaues Blut!"

       "Papa,was bedeutet 'Auf Jansens Haus lag ein Fluch' ?"
       fragt Peter bei den Hausaufgaben. - "Hypotheken,mein
       Junge,nichts als Hypotheken!"

       "Treiâ dicè nichô immeò sï herum",sagô diå M}cken-
       mutter zur Tochter,"nachher kommst du noch mit einem
       Elefanten nach Hause!"    
Š        Ein Mann bringt seinen Wagen in die Werkstatt.-
       "Irgend etwas stimmt nicht,immer wenn ich }ber 200
       fahre,klopft was im Motor."- Darauf der Mechaniker:
       "Ich bin sicher,das kann nur Ihr Schutzengel sein!"

       "Ich verreise morgen,Liebling",sagt Edi zu Gritta, 
       "kann ich noch irgend etwas f}r dich tun?"-
       "Danke,nein,das gen}gt"

       Fahrgast zum Busfahrer:"Wie sp{t ist es?"- "Mittwoch."
       "Oh,dann mu~ ich aussteigen!"

       Der Gesch{ftsmann macht sein Testament:"Wenn ich ge-
       storben bin,m|chte ich verbrannt werden."-Fragt der 
       Notar dazwischen:"Und was soll mit der Asche werden?"
       Prompte Antwort: "Die schicken Sie bitte ans Finanz-
       amt und schreiben dazu: 'Nun habt ihr wirklich alles,
       was ihr braucht!' "

       Sagt der Pfarrer zu dem jungen Mann:"Sie sind noch zu
       jung,um Pate zu werden!"-Erwidert der Angesprochene:
       "Ich bin nicht der Pate,ich bin der Vater!"

       "Welchen Nutzen haben wir von den Ziegen?" - "Von der
       Geis erhalten wir die Milch,von dem Bock das Bier!"

       "Liebling,was suchst du denn im Kochbuch?" - "Ich will
       sehen,wie man W{sche kocht!"

       Zwei Freunde an der Bar:"Die Musik ist ja zum Davon-
       laufen."-"Recht hast du,aber die Kellner passen auf!"

       Unser Sohn(22) spielte mit seiner kleinen Schwester
       Janine (6). Pl|tzlich sieht sie braune Flecken auf
       seineî   wei~eî  Tennissockeî  unä  sagt:"Dõ  hasô  já 
       schmutzige Str}mpfe an." - Er meint,er habe heute mor-
       gen seinen Kaffee versch}ttet. Darauf Janine ganz
       spontan:"Dann hast du wohl deine F}~e auf dem Tisch
       gehabt?"

       Die junge Dame weint herzerweichend.Die Mutter erkun-
       digt sich:"Was ist denn los,Kind! Ist dir dein Freund
       untreõ  geworden?¢ - "Ja",schluchzô daó  M{dchen,"allá 
       drei!"

       Anton gesteht:"Ich bin der geborene Bundesbahner.Abends
       habe ich einen guten Zug,nachts habe ich Versp{tung,
       und morgens bleibe ich auf freier Strecke liegen!"

       "Der Arzt hat mir gesagt,ich h{tte geradezu eine 
       eiserne Gesundheit."-"Und deshalb d}rfen Sie weiter
       Alkohol trinken?"-"Ja,gewi~ doch,Wasser w}rde nur 
       Rost verursachen!"

       Der Direktor zu seinem Mitarbeiter: "Aus Holz sind Sie
       jedenfalls nicht,Herr Bender,Holz arbeitet !"
      
       Kommt Moni zum Fritzchen und fragt ganz erstaunt:"Was
       macht denn der Hahn auf der Henne?" Sagt Fritzchen:
       "Eier stempeln,was sonst !"   

Š       In der Imbi~stube:"Nimmst du auch einen Broiler?"-
       "Nein,ich kaufe nie von der Stange!"

       Insasse einer Heilanstalt fragt seinen Gef{hrten:
       "Was liest du denn da st{ndig?" - "Das Telefonbuch."
       "Und?Ist es gut?" - "]berhaupt nicht,zu viele Perso-

       nen,zuwenig Handlung!"

       "Heirateî  bringô Musië iî daó Lebeî eineó Mannes",sagô 
       der Standesbeamte ."Stimmt",sagt der Brautvater,"man 
       spielt die zweite Geige!"

       "Hallo,Klaus,kommst du mit schwimmen?"-"Das geht leider 
       nicht.Ich habe Hausverbot im Schwimmbad,weil ich neu-
       lich meine Badehose falsch getragen habe."-"Und wie?"
       "In der Hand!"

       Der Hausarzt wurde ans Bett des kranken Dienstm{dchens
       gerufen."Icè   biî  nichô  krank",fl}stertå   sie."Icè 
       streike,weil ich seit Monaten keinen Lohn mehr bekommen
       habe." - "R}ck ein St}ck!",erwidert der Doktor,"ich
       lege mich dazu!"

       "Vati,Vati",ruft der kleine Peter,"warum dreht sich 
       denn die Erde?" - "Junge,bist du an die Kognakflasche
       gegangen?"

       "Icè habå aî eineí Nachmittaç f}nfzehî Enteî geschos-
       sen",prahlt Heinrich am Stammtisch.- "Waren die wild?"
       fragt sein Freund. "Nein,die Enten nicht,aber der Bau-
       er,dem sie geh|rten!"

       "Waó  daræ  icè Ihneî servieren?¢ fragô  deò  Obeò  deî 
       Gast.-"Bringen Sie mir ein dunkles Bier,ich bin trau-
       rig!"

       Der Vater badet zum ersten Mal seine beiden Knirpse.
       Alles geht gut.Nur zum Schlu~ kr{ht der eine:"Mutti
       machô  daó  ganú  anders!""Wieso?¢ erkundigô  sicè  deò 
       Vater."Die zieht uns vorher immer erst aus!"

       Pensionswirtin zum Gast:"Sie werden sich hier bei uns
       wie zu Hause f}hlen!" - "Schade,ich wollte mich hier
       eigentlich erholen!"

       "Kurtchen,wieviel ist f}nf mal f}nf?" - "22!"- "Hm,
       was h{lst du von 25?" - "Herr Lehrer,sind wir hier in
       der Schule oder in einer Versteigerung?"

       "Ich mache demn{chst eine Expedition nach Afrika."-
       "Und was passiert,wenn du im Urwald eine Schlange 
       triffst?" - "Ich stelle mich hinten an!"

       "Sie brauchen dringend Seeluft!",sagt der Arzt zum
       Patienten."K|nnen Sie sich das denn leisten?"-
       "Aber ja,Herr Doktor.Ich bin doch Matrose!"

       "Klaus,eó isô herrlich,heimlicè verlobô zõ sein",
       schw{rmt Gisela,"alle meine Freundinnen beneiden
       mich!"
Š       K}rzlich stellte uns unser Enkel Marco vor eine kniff-
       ligå  Frage,unä  zwaò wolltå eò wissenº  "Waó isô  das-
       Engel jagd Hund? Mit sechs Buchstaben!"
       Nachdem wir uns die Super TV mit dem R{tsel angesehen
       hatten,kamen wir der L|sung n{her.Dort war n{mlich
       gefragt:engl. Jagdhund! Wir lachten dann alle herzlich
       dar}ber.

       Ein Radfahrer f{hrt einen {lteren Mann an.Er steigt
       schnell vom Rad und hilft seinem Opfer auf die Beine.
       "Sie haben wirklich Gl}ck,da~ heute mein freier Tag
       ist" sagt der Radfahrer. - "So,warum?" - "Ich fahre
       n{mlich sonst Auto!"

       Eduard zu seinem Freund: "Fein,-du willst also mein
       Trauzeuge sein?"-"Klarer Fall,habe ich dich jemals 
       in der Not im Stich gelassen?"

       In der Nacht wurde eine Apotheke ausgepl}ndert.Ledig-
       lich Haarschampoo und Antibabypillen lie~ der R{ber
       zur}ck. Der Kommissar ganz scharfsinnig,folgert dar-
       aufhin :"Wir haben es also mit einem {lteren Glatz-
       kopf zu tun!"

       "Was ist die H|chststrafe f}r Bigamie?" - "Zwei
       Schwiegerm}tter!"

       Ein Kellner zum aufgeregten Gast: "Wie k|nnen Sie sich 
       }ber die schlechte Bedienung beschweren?Sie hatten
       doch bis jetzt keine!"

       Bei der Bundeswehr: "Krause,was tut ein Wachposten,wenn
       die Abl|sung kommt?"
       donnert der Spie~. "Er freut sich auf den Feierabend!"

       "Gestern sind Sie zu sp{t gekommen,weilSie den Bus 
       verpa~t haben",grollt der Chef, "vorgestern steckten
       Sie im Stau,und was ist heute,M}ller?" - "Heute bin
       ich zu Fu~ gegangen und hatte Gegenwind!"

       "Wiò  habeî jetzô aucè Telefon,Udo!¢ - "Daó wu~tå  icè 
       ja gar nicht." - "Liest du denn kein Telefonbuch?"

       Opa holte seinen Enkel Markus vom Kindergarten ab.Auf
       dem Heimweg begeneten sie Scharen von Kr{hen. "Ich
       m|chte blos wisen,wo die vielen V|gel herkommen?",
       murmelte Opa. "Wei~t du denn das nicht?",erwiderte
       Markus,"aus Afrika - darum sehen sie doch so schwarz
       aus!"

       Unser Enkel Sebastian wollte wissen,weshalb im Herbst
       die Laubb{ume die Bl{tter abwerfen.Wir sagten,das sei
       n|tig,damit im Winter die Bl{tter nicht erfrieren und
       absterben® Aló   danî  seinå  Tantå  miô  ihreí  Babù 
       erschien,welcheó nocè keinå Haarå hatte,meintå Sebasti-
       an:"Nicht wahr Oma,beim Baby sind die Haare erfroren.
       Und nun sind sie alle abgefallen!"

       "Lassen Sie Ihr Auto regelm{~ig Warten?" - "Nein,auf
       wen denn ?"
 
Š       Der Student f{llt das zweite mal durchs Examen.
       "Das konnte ja nicht gut gehen",sagt er danach,"dersel-
       be Saal,derselbe Pr}fer,dieselben Fragen!"

       "Sieh mal,Schatz", schw{rmt Rolf bei einem Ausflug,
       "der Anblick der Berge ist doch einfach berauschend."
       "Kein Wunder,es sind ja Weinberge!"

       "Warum schlie~t du immer die Augen,wenn du Wein 
       trinkst?" - "Weil der Anblick des Weins mir das Wasser
       im Munde zusammenlaufen l{~t,und ich mag ihn nicht
       verw{ssert !"

       "Vater",sagt Klein Stefan,"warum essen Gener{le nicht
       miô Messeò unä Gabel?¢ - "Wiå bitte?¢ - "Iî deò Zeitunç 
       steht,der General habe mit seinem Stabe gespei~t!"

       Zwei Betrunkene torkeln nachts nach Hause. "Ist das der
       Mond oder die Sonne?" - "Tut mir leid,ich bin auch 
       nicht von hier!"

       Zwei M{dchen unterhalten sich. "Du,was ist eigentlich
       Pupert{t?" will Sabine wissen.Kerstin kl{rt sie auf:
       "Das ist die Zeit,wenn die Jungen nicht genau wissen,
       ob sie uns noch verhauen oder schon k}ssen sollen!"

       Der Lehrer fragt:Sag mal,Oliver,wo m|chtest du gern
       leben?" - "Auf der Sonne,Herr Lehrer!" - "Und warum?"
       "Dann h{tte ich jeden Tag Hitzefrei!"

       "Bist du verr}ckt?" schimpfte die Frau. "K}ndigst 
       einfach deine Stellung!Hat sich denn dein Chef nicht
       gewundert?¢  - "Ná  ja",sagô  eò kleinlaut,"eò  haô  eó 
       schon vor mir gewu~t!"

       "Jetzt trinke ich schon die zweite Flasche Wein,weil
       mich meine Frau ge{rgert hat.Es ist kaum zu sagen,
       was die Frau mich kostet !"

       "Der Ochs und die Kuh ist auf der Wiese.Was ist falsch
       aî  dieseí  Satz?¢  fragô  deò  Lehrer®   Pauì  iî  deò 
       hintersten Reihe meldet sich:"Die Kuh mu~ zuerst ge-
       nannt werden,weil sie eine Dame ist!"

       Der Sohn kommt aus der Schule:"Habt ihr ein Gl}ck-
       f}rs n{chste Schuljahr braucht ihr keine neuen B}-
       cher zu kaufen!"

       "Aber Moni,du sollst doch aufpassen,wenn die Milch
       }berkocht." - Aber das habe ich doch,Mami.Es war 
       genau 11 Uhr 23 !"

       Frau Schmitz: "Ich habe jetzt einen Sekret{r aus der
       Biedermeierzeit." - "So? Glauben Sie wirklich,da~ der
       alte Mann es noch schafft?"

       "Wie war euer Urlaub auf Sylt?" - "Schrecklich! Bei 
       Ebbe mu~te ich immer an unser Konto denken!"  

       Schulze fragt im Laden:"Haben Sie Klebstoff?"-"Aber ja,
       wir kriegen ihn blo~ nicht vom Regal!"  
Š       Ein Semann m|chte einen Kredit aufnehmen."Haben Sie
       B}rgen?¢  fragô  deò  Bankangestellte®  - "Nein,keineî 
       einzigen!" - "Wie kommt denn das?"-"Ich bin der Koch!"

       "Was wird denn ihr Sohn einmal sein,wenn er mit seinem
       Studium fertig ist?" - "Ein alter Mann!"

       Der Richter nimmt den Angeklagten ins Gebet:"Sie m}s-
       sen doch bemerkt haben,da~ es eine fremde Brieftasche
       war!" - "Jawohl,das hab' ich,Herr Richter,aber das Geld
       kam mir so bekannt vor!"

       "Ich glaube,ich bleibe heute lieber zu Hause,ich f}hle
       mich }berhaupt nicht wohl",klagt Kl{uschen ,als seine
       Mutter ihn fr}hmorgens weckt. - "Wo denn ?" -"In der
       Schule!"

       "Was ist das,wenn eine Biene einen Polizisten sticht?"
       "Beamtenbestechung!"

       Qttï  kommô auó deí Urlauâ zur}ck®  "Na,wiå fandeî Siå 
       Rom?" fragt der Nachbar. - "Ganz einfach,ich hatte eine
       Autokarte dabei!"

       Frau Schmitz stellt die Lehrerin ganz erbost zur Rede:
       "warum haben Sie meinem Sohn eine Sechs im Rechnen ge-
       geben?" - "Leicht zu erkl{ren",erwidert diese }ber
       legen,"eine sieben ist bei uns eben nicht }blich!"

       "Sind Sie Postbeamter?" fragt Karla ihren Tanzpartner.
       "Nein,wie kommen Sie darauf?" - "Nun,weil Sie mich
       wie eine Drucksache behandeln!"

       Was ist der Unterschied zwischen einem Handwerker und
       dem Wonnemonat Mai? Der Mai ist bisher immer noch ge-
       kommen!

       "Nanu,du siehst so traurig aus,Peter,was ist passiert?"
       "Ach,meine Frau ist mit dem Milchmann durchgebrannt." -
       "Und nun?" - "Nun mu~ ich meinen Kaffee schwarz 
       trinken!"

       "Hier d}rfen Sie nur mit Erlaubnisschein angeln!" -
       Angler:"Danke f}r den Tip.Ich versuche es die ganze
       Zeit mit einem Regenwurm!"

       Was machst du Samstagabend?" - "Immer dasselbe,Lotto
       scheine zerreissen!"

       Der Hauswirt zu seiner Mieterin:"Entweder sofort 
       zahlen oder ausziehen!" - "Na sch|n,dann ich zieh
       mich aus!"

       Zwei weibliche Schnecken kriechen eine Planke hinauf.
       Eine sieht pl|tzlich zur}ck und fl}stert:"Dreh dich
       nicht um,ein Herr folgt uns!" - "Ach",erschrickt die 
       andere,"sitzt auch mein Haus gerade?"

       Ein Spazierg{ngen zum Freizeitangler:"Bei~en die 
       Fische?" - "Nein,die k|nnen Sie ruhig streicheln!"
 
Š       Im Theater fragt einer seine Sitznachbarin:"Haben Sie
       aucè  abboniert?¢  - "Schoî seiô  Jahren",erwiderô  diå 
       Dame l{ssig,"wir gucken schon gar nicht mehr hin!"

       "Komisch",wundert sich ein Gastarbeiter,"da~ es einen
       Gabelstabler,aber keinen L|ffelstabler gibt..." 
       
       An einem Haus in der Nachbarschaft wurde der Putz er-
       neuert.Unser Sohn stellte sich zum Polier un dsah die-
       sem interessiert beim Anr}hren des Putzes zu.Dann
       fragte er:"Was machst du denn da?" - "Icx backe einen
       Kuchen!" Darauf unser Sohn:"Und du meinst,das wird was
       in dieser dreckigen Sch}ssel?"

       "Waren unter den Ostergeschenken auch ]berraschungen?"
       "Und ob!Von M}llers ewrhielt ich ein Buch,das ich vor
       einem Jahr den Meyers geschenkt hatte!"

       Brummel will zu Ostern in Urlaub fahren.Er ruft im 
       }berf}llten Ferienort an und sagt:Ich brauche un-
       bedingt ein Zimmer,und wenn es noch so klein ist." 
       "Wir werden sehen,was sich machen l{~t,geben Sie
       uns f}r alle F{lle ihre K|rpergr|~e an!"

       Der Sohn schreibt aus den Osterferien*"Liebe Mutti,lie- 
       ber Vati,das Wetter ist sehr sch|n,mir geht es gut,
       macht Euch keine Sorgen.Was ist eine Epidemie?Tsch}~,
       Euer Klaus!"

       Graf Bobby fragt in seinem Stammlokal den Ober:"Haben
       Sie heute vielleicht Hasen?" - "Das tut mir leid,Herr
       Graf",sagt der Ober,"die sind ausgegangen!" - "Ach",   
       wundert sich der Graf,"wissen Sie denn auch,wohin?"

       "Meine Frau will sich scheiden lassen",jammert Fried-
       rich,vollkommen niedergeschlagen. "Und das,obwohl
       ich immer so gut zu ihr war.Jedes Ostern unter Ulbricht
       und den Nachfolgern habe ich ihr den s}ndteuren
       Kaffee aus dem Interschop-Laden ans Bett gebracht,sie
       brauchte ihn nur noch zu mahlen..."

       Marlen,6 Jahre,will die Uhrzeit lernen.Mutti beant-
       wortet ihre Fragen und sagt unter anderem:"Das lernst
       du alles in der Schule." Darauf antwortet Marlen:
       "O ja,in der U(h)kunde!"

       "Irren ist menschlich.Aber wenn man richtigen Mist
       bauen will,braucht man eienen Computer."

       "Welche Art Zahnb}rste wollen Sie denn?" - "Eine mit
       ganz festen Borsten,ich habe sechs Kinder"

       "Warum schicken Sie Ihren Jungen denn aufs Gymnasium?"
       "Er will unbedingt J{ger werden,da halte ich es f}r
       zweckm{~ig,wenn er in der Schule Latein lernt!"

       "Was halten Sie von Rohkost,Herr Doktor?" - "Verordne
       icè  grunds{tzlicè  nicht.Danî w}rdå  eó  hei~en,icè 
       lasse meine Patienten ins Gras bei~en!"

       Es sagte der Vampir:"Bi~ demn{chst!"   
Š       "Wissen Sie,warum Minister so ungern Zug fahren?"fragt
       ein W{hler den anderen.-"Nein,warum?"-"Weil an jedem
       Bahnhof gerufen wird:"Bitte zur}cktreten!"

       "Wollen wir unsere Hochzeitsreise nicht in die Ant-
       arktis machen?" - "Warum?" - "Dort dauert die Nacht
       ein halbes Jahr!"

       "Arbeiten Sie in einer gro~en Firma?" - "Das will ich
       meinen!Ein Ger}cht braucht drei Tage,bis es rum ist!"

       Ruft der Vater ins Nebenzimmer:"Willi,statt st{ndig
       vor dem Fernseher zu hocken,solltest du mir lieber mal
       bei deinen vielen Hausaufgaben zur Hand gehen!"

       "Sch}tzå M}ller",br}llô deò Spie~ beií Appell,
       "heute machen Sie mir gef{lligst ordentlich den Hof!"
       "Jawohl,Herr Feldwebel sehen heute wieder einmal 
       }beraus entz}ckend aus!"

       Abteilungsleiter zum Angestellten: "Betrachten Sie mich
       nicht wie einen Chef-sehen Sie in mir einen Freund,der
       immer recht hat !"

       "Lieber eine Hotelkette am Hals - als }berhaupt kei -
       nen Schmuck!"

       Erich fragt seinen {lteren Bruder:"Kann man Liebe auch
       auó   B}cherî  lernen?¢  - "Ií  Prinzið  schoî  - abeò 
       w}rdest du Kochb}cher lesen,um satt zu werden?"  

       Jochen ver{rgert:"Immer wenn ich 'Dynamo Dresden' im
       Fernsehen sehe,verliert die Mannschaft!" - "Beruhige
       dich,im Radio sind sie auch nicht besser!"

       Der kleine Maik kommt zu sp{t zur Schule.-"Entschul- 
       digung" stottert er ganz verlegen,"aber meine Stra~en-
       bahn hat sich verfahren,Herr Lehrer!"

       Sag mal,Emil,kennst du Beethovens Neunte?" - "Nein,
       kenne ich nicht.Ich wu~te nicht mal,da~ er so oft
       verheiratet war!"

       "Gestatten,mein Name ist Niem}ller." - "Guten Tag,
       ich hei~e aber immer M}ller!"

       "Wer kann mir den genauen Unterschied zwischen Unfall
       und Ungl}ck erkl{ren?" fragte der Lehrer.Max meldet
       sich:"Wenn mein Zeugnis beim Nachhauseweg in den Bach
       f{llt,ist das ein Unfall.Wenn es aber jemand heraus-
       fischt,dann ist es ein Ungl}ck!"

       "F}r mich ist und bleibt der Schwarzwald der sch|nste
       Flecë  auæ  Erden!¢ - "Ach,dá f{hrsô  dõ  wohì  |fteò 
       hin?" - "Nein,ich nicht,aber meine Frau!"

       Ein englischer Tourist fragt einen Deutschen:"Ist ge-
       pr}gelt und geschlagen dasselbe?" - "Ja." - "Und wa-
       rum lachen die Leute,wenn ich sage,es hat zw|lf Uhr
       gepr}gelt?"
 
Š       Die junge Frau wird auf der Hochzeitsreise krank.Der 
       frischgebackene Ehemann ruft den Hotelarzt.Dieser      
       untersucht sie und sagt:"Ihre Frau sieht aber gar 
       nicht gut aus!" - "Ich wei~,aber ihr Vater hat 'ne
       Menge Geld."

       "Mein ganzes Leben hat man mich angefleht,doch zu hei-
       raten",erz{hlt das alte Fr{ulewin. - "Und warum ha-
       ben Sie es nicht getan?" - "Ach",seufzt die Gute,"man
       kann doch nicht seine Eltern heiraten!"

       "Ich geh' schon mal die Hebamme holen",sagt der Eskimo
       nach der Hochzetisnacht,"in neun Monaten bin ich 
       zur}ck!"

       "Wiå waró beé deineò Schwiegermutter?¢- "Weniç herz-
       lich." - "Und das Essen?" - "Herzlich wenig!"
   
       "Papi,waó isô eiî Junggeselle?¢ - "Daó isô eiî Mann,deí 
       zum Gl}ck die Frau fehlt!"

       "Was kommandiert der schottische Ehemann Tag f}r Tag
       seiner Frau? Spare deine Worte ..."

       Bei der Gartenarbeit kam mein f}nfj{hriger Sohn zu 
       mir und sagte:"Oh,Mutti,heute ist es wieder sehr warm.
       Ich ziehe mir gleich die Haut aus!"

       Unser Sohn Christian (3) fragte mich,was es heute zum
       Mittagessen g{be.Ich sage ihm.Ich sagte ihm,Rouladen 
       und Kl|~e.Darauf er ganz spontan:"Und daneben?"

       "Bitte zehn T}ten Mottenkugeln",verlangt Herr M}ller
       in der Drogerie. - "Aber Ihre Frau hat doch gestern
       erst f}nf T}ten geholt!" - "Ja,schon,aber wir haben
       fast schon hundert Kugeln geworfen,aber keine Motte
       getroffen!"

       Auf einer Autobahnbaustelle erschl{gt ein Arbeiter
       eine Schnecke. "Warum machst du denn das?" fragt ein
       Kollege. "Ach,die hat mich schon den ganzen Tag ver-
       folgt!"

       Ralf fragt seinen Vater:"Wei~t du,welche Eisenbahn
       die gr|~te Versp{tung hat?" - "Nein,welche denn?"
       "Na die,die du mir zum Geburtstag versprochen hast!"

       Dialog zwischen zwei Freundinnen:"Wann heiratet ihr
       nuî  endlich?¢ - "]berhaupô nicht.Zwischeî Manfreä unä   
       mir ist es aus." - "Aber warum denn?" - "W}rdest du
       jemanden heiraten,der neben dir noch drei andere Ver-
       h{ltnisse hat?" - "Nie und nimmer!" - "Siehst du,
       Manfred auch nicht!"

       Angestellter:" Entschuldigen Sie,Herr Direktor,da~ ich
       gestern nicht zum Dienst kam,mich hat wieder der Hexen-
       schu~..." - "Ich wei~ schon.Ich habe Sie mit der Hexe
       gesehen!"


                                                              
Š       Mein Enkelsohn Ronny (5) durfte immer die Eier aus den
       Nesterî  holen.Eineó Tageó kaí eò  freudestrahlenä  miô 
       einem Ei angerannt und sagt:"Omi,das Ei ist noch ganz
       warm,das brauchen wir gar nicht kochen!"

       Deò  kleinå  Sohî deó Psychiateró kommô auó  deò  Schulå 
       nach Hause und fragt:"Was ist ein Psychiater,Papi?"
       "Das ist ein Arzt",erkl{rt der Papi,"der kein Blut
       sehen kann ."

       Die kleine Tanja macht mit ihrer Gro~mutter einen Spa-
       ziergang.Ganz in der N{he ist ein kleiner Flu~,auf   
       dem viele Enten schwimmen.Pl|tzlich meint sie,als die
       Enten tauchen:"Schau mal,Omi,die Enten waschen sich die
       Haare!"

       Unser Sohn (7 Monate) hatte neulich seinen neuen Skian-
       zug an,darunter trug er eine M}tze mit einem Wuschel-
       rand.Daraufhin meinte der vierj{hrige Sohn von unserer
       Nachbarin:"Ich habe genau den gleichen Anzug - blo~
       ohne Bart!"

       "Wievieì  wiegeî Siå eigentlich?¢ - "Genaõ ziebziç Kilï 
       mit Brille!" - "Wieso mit Brille?" - "Na,ohne Brille
       kann ich es nicht ablesen!"

       Manfred sagt zu Paul:"Wir haben in unserer Ehe absolute
       Gleichberechtigung.Meine Frau darf einmal in der Woche
       mit ihrer Freundin ausgehen - und ich auch!"

       Nacè  deò Pauså ií Theater:"Verzeihung,meinå  Dame,habå 
       icè   Ihneî   vorhiî   auæ  deî   Fu~   getreten?¢   - 
       "Ja,allerdings." - "Komm,Marlis,ich habe unsere Reihe
       wiedergefunden!"

       Chef zu seinem Angestellten:"Nehmen Sie erst mal einen 
       Beseî  unä macheî hieò alleó sauber!¢ - "Abeò  erlaubeî 
       Sie mal,ich komme von der Universit{t!" - "Das ist na-
       t}rlich etwas anderes,dann zeige ich Ihnen erst einmal
       wie das gemacht wird!"

       Warum bestreichen die Ostfriesen den Fernseher mit
       Senf? - Damit das Bild sch{rfer wird!

       Ein junger Mann geht zum Standesamt,um ein Aufgebot
       zu bestellen. "Und wo ist die Braut?" fragt der Beamte.
       Staunt der junge Mann: "Braut?Ich denke,die bekommt
       man hier?"

       Der Zauberk}nstler auf der B}hne macht die gro~-
       artigsten Kunstst}cke.Das Puplikum spendet begeistert
       Beifall.Schlie~lich kommt der K}nstler zu seinem
       gr|~ten Trick.Dazu braucht er einen kleinen Jungen
       auó  deí Puplikum:"Also,Kleiner,sagå deí  Puplikum,da~ 
       wir uns noch nie vorher gesehen haben." - "Wir haben
       uns noch nie gesehen,Papi."

       "Warum hat Erwin blo~ dieses h{~liche M{dchen      
       heiratet?" - "Er steckte bis }ber beide Ohren in     
       Schulden.F}r ihn gab es nur zwei M|glichkeiten:
       Gift oder Mitgift!"             
Š       Unsere Heidi (5) fragt die Mutti:"Stimmt's,als ich noch
       ganz klein war,da war ich doch bei Dir im Bauch?" -  
       Mutti best{tigt:"Ja,da hast du recht." Heidi ganz be-
       st}rzt:Auweia,da ist ja der Kaffee,den du getrunken
       hast,auf meinen Kopf gefallen!"

       Am Montagmorgen kommt ein Mann drei Stunden zu sp{t
       ins B}ro.Er rei~t die T}r auf und ,geht zum Chef,
       schmei~t sich auf dessen Schreibtisch und k}~t die
       Sekret{rin.Schreit ein Kollege in heller Panik:
       "La~ den Quatsch,Mensch.Ich habe vergessen,den Schein
       f}r Tele-Lotto abzugeben!"

       "Herr Lehrer,ich wollte Sie nur warnen",sagt der     
       Sch}leò  zõ  seineí  Lehrer."So,wovoò  denn?",wilì  eò 
       wissen. "Mein Vater hat gestern zu mir gesagt,wenn ich 
       wiedeò miô eineí schlechteî Zeugnió nacè Hauså komme,
       dann kann sich jemand auf etwas gefa~t machen!"

       Mein Neffe (8) macht mit Vati Kreuzwortr{tsel.Nach
       eineí  K|rperteiì voí Pferä gefragt,sagô er:Dá  f{llô 
       mir nur der Sattel ein!"

       Papa will nachsehen,ob Susan (3) schon schl{ft.Er
       streichelt sie.Da schreckt sie hoch: Papa,ich war 
       gerade eingeschlafen,jetzt mu~ ich wieder von vorne
       anfangen!"
    
       "Sie sind der erste",sagt der Verk{fer,"Der sich }ber 
       einen nicht aufgegangenen Fallschirm beschwert."

       "Mutti,heute habe ich mich im Biologieunterricht als
       einziger gemeldet." - "Brav,mein Sohn.Was wollte denn
       der Lehrer wissen?" - "Wer von zu Hause ein paar 
       Wanzen f}rs Mikroskop mitbringen kann!"

       Der Hotelgast beschwert sich beim Etagenkellner,er habe
       am Morgen einen grauen und einen beigen Schuh vor der
       T}r gefunden.Wundert sich der Kellner:"Na,so was,da
       sind Sie heute schon der zweite!"

       Wochenendausflug des Arbeitskollektives mit den       
       Kindern.Bei Mittagessen entdeckt der dreij{hrige Sohn
       eines Kollegen die ger|steten Brotw}rfel in den
       Kartoffelkl|~en und ruft erfreut:"Bei mir ham se ne
       Stulle drin versteckt!"

       Meiî Enkeì (4© sa~ iî deò Badewanne,hielô miò daó       
       Thermometeò hiî unä sagte:"Omi,gucë mal,wiå sp{ô eó iî 
       der Wanne ist!"

       Das Familienministerium informiert die Singles:"Wer 
       immer gut }ber die Runden gekommen ist,wird auch bei
       den Schlanken keine Schwierigkeiten haben!"

       Ein Luxusdampfer sinkt. "Ist hier jemand,der beten
       kann?"fragt der Kapit{n. Ein Passagier meldet sich.
       Darauf der Kapit{n:"Fangen Sie an.Wir haben eine 
       Schwimmweste zuwenig!"

   
Š       Der sch}chterne Waldemar setzt sich neben eine junge
       Sch|nheit,sagt aber kein einziges Wort.Nach einer Weile
       spricht sie ihn an:"Ich hei~e Mirian,und Sie?" -
       "Ich nicht!"

       Ein Mann zum anderen im Supermarkt:"Hast du auch den 
       Fehler begangen und deine Frau gefragt,wo das ganze 
       Geld bleibt?"

       Der t{towierte Penner l{~t sich von einer Kinderschar
       bestaunen."Gehen die Bilder beim Waschen ab?" fragt
       ein KLeiner. - "Junge,woher soll ich das Wissen?"

       Zwei Freunde am Biertisch:"Peter,wei~t du schon,da~
       Klaus ein neues Gesch{ft aufgemacht hat?" - "Das ist
       mir neu,und womit denn?" - "Mit dem Brecheisen!"

       "Sie sind wohl noch nicht lange Verk{uferin?" fragt der
       Kunde. - "Woraus schlie~en Sie das?" - "Weil Sie noch 
       rot werden,wenn Sie die Preise nennen!"

       "Sag mal Paul,glaubst du wirklich,da~ es noch gute 
       und edle Menschen gibt?" - "Aber klar - lies doch mal
       die Heiratsanzeigen!"

       "Kennst du denn den [rmelkanal,Michael?" - "Nein Herr
       Lehrer,wir haben noch kein Kabelfernsehen!"

       "Ihre angebotenen K}chenmaschinen sind aber preiswert.   
       Verdienen Sie }berhaupt etwas daran?" - "Erst an den
       Reparaturen!"

       Wer br}llt denn im Zimmer unseres Chefs so?" - "Das ist
       unser stiller Teilhaber!"

       Durch eine ungeschickte Bewegung zerbrach umnser Sohn 
       (3) sein Lieblingsauto. Er bat seinen Papa,das Auto wie-
       der 'heile zu machen'" Am n{chsten Morgen galt dann 
       auch die erste Frage dem Auto: "Papa,ist mein Auto 
       wieder heilig?"

       "Warum dauern in Ostfriesland eigentlich die Fotoarbei-
       ten so lange?" - "Ist doch klar,weil die Ostfriesen 
       die Filme in die Entwicklungsl{nder schicken."

       Das Hausm{dchen wird von der gn{digen Frau gefragt:
       "Was ist denn Ihr Br{utigam von Beruf?" - "Kirchenbe-
       amt." - "K}ster?" - "Oh,ja,wundervoll!"

       Der Kanalarbeiter |ffnet einen Schacht,schiebt eine
       Leiter hinein und klettert hinunter.Kommt ein Passant
       und meint ersch}ttert:"Nicht zu glauben,diese Wohnungs-
       not!"

       Seufzt der kleine Spatz:"Wo bitte geht es hier nach
       Hollywood?Ich m|chte ein Star werden!"

       Zwei Berliner H}hner stehen vor einem Haufen Eierbri-
       ketts.Sagt das eine Huhn :"Kiek mal,lauter Besatzungs-
       kinder."

Š       "Warum ziehst du den Hut,wenn ich einen Witz erz{hle?"
       "Vor alten Bekannten ziehe ich immer den Hut!"
       
       Beim Mittagessen im Familienkreis in einer Gastst{tte
       verlangte ein Gast vom Kellner nach einem Zahnstocher.
       Darauf sagte die sechsj{hrige Anke ganz vorwurfsvoll
       zu ihm:"Meine Oma kann ihre Z{hne rausnehmen."

       In der Internatsschule wurden die Fr}hst}cksbr|tchen
       ausgeteilt.Ausnahmsweise waren sie ganz frisch und
       knusprig aus dem Backofen."Au ja",sagt Sch}ler Max
       hocherfreut und vergr{bt eines der Br|tchen in seiner
       Hosentasche."Frische Br|tchen gibt's nicht iommer.Ich
       hebe meins f}r morgen auf."

       "Stell dir vor,Karl,letztes Wochenende habe ich 500
       Marë beií Renneî verloren!¢ - "Selbsô schuld!Waó l{ufsô 
       du auch immer so schnell!"

       "Wenî zweé sicè streiten,freuô sicè deò Dritte!¢grinste
       der Scheidungsanwalt und strich sein Honorar ein!

       "Die Schollen sind ganz frisch",meint der Fischh{ndler.
       "heutå ersô angekommen.¢ -"Schoî m|glich,abeò wanî sinä 
       sie abgereist?"fragt die Kundin.

       Meine Tochter,damals f}nf Jahre alt,war im Kindergarten
       hingefallen und hatte sich das Knie aufgeschlagen.Auf 
       deí Nachhauseweç wolltå siå miò unbedingô diå Verlet-    
       zung zeigen und begann,sich die Strumpfhose herunter-
       zuziehen.Ich ermahnte sie sofort:"Aber doch nicht auf
       der Stra~e!"Darauf antwortete sie v|llig gelassen:
       "Aber Mutti,wir sind doch auf dem Fu~weg!"

       "Es ist zum Verzweifeln",sagt der Scheich,"ich habe 
       zwanzig Frauen,und keine kann kochen!"

       Aufgebracht fragt der kleine Michael:"Mami,hast du ei-
       gentlich gewu~t,da~ ich jeden Tag zur Schule mu~,als 
       du mich geplant hast?"

       "Na,verehrter Kollege,wie ist denn die Arbeitsmoral in
       Ihrem Institut?" - "Wie bei Robinson-warten auf 
       Freitag!"

       "Liebling",seufzt die junge Ehefrau,"wir m}ssen ganz
       schnelì  eiî neueó Bankkontï er|ffnen.¢  - "Waruí  denî 
       das?" - "Auf unserem alten ist kein Geld mehr!"

       Treffeî  sicè  zweé  Vampire.Sagô  deò  eine:"Icè  habå 
       geh|rt,du bist jetzt Vegetarier!" - "Ja,stimmt genau,
       ich esse nur noch Blutorangen!"

       Fragt ein Unternehmer den anderen:"Warum sind denn 
       deine Angestellten immer so }berp}nktlich?" - "Ganz
       einfach.Ich habe f}r meine 30 Mitarbeiter nur 20
       Parkpl{tze!"

       Wir suchen im Spiel nach Bezeichnungen f}r die Mit-
       glieder von Tierfamilien.Auf meine Frage:"Und wie hei~t
       der Mann der Kuh?"antwortet Klein-Marco(5):"Milchmann!"
Š       Wir fuhren bei einem Ausflug durch einen Ort,in dem 
       W{sche zum Bleichen auf der Wiese lag.Darauf Peter (8):
       "Die haben hier wohl keine W[schleine?"

       "Wieso hei~t ihre Di{t denn Drei-Tage-Di{t?" - "Weil
       ich sie noch nie l{nger als drei Tage durchgehalten
       habe!"

       "Der d}mmste Fisch ist die Sardine.Sie versteckt sich
       in einer Blechdose,macht die T}r hinter sich zu und
       l{~t den Schl}ssel drau~en stecken!"

       "Wo lernt Ihr Junge eigentlich diese schrecklichen 
       Schimpfw|rter?" - "Wir wohnen direkt neben dem Fi-
       nanzamt!"

       "Was,Sie haben 500 000 Mark Schulden und wollen meine
       Tochter heiraten?"schimpft der aufgebrachte Vater. -
       "Ja,oder wissen Sie einen besseren Ausweg?" 

       "Hast du's auch schon geh|rt,im englischen Parlament
       haben sie einen Mi~trauensantrag gestellt!" - "So,
       welche Mi~ soll denn da getraut werden?"

       Frage an Radio Eriwan:"Mein Mann m|chte,da~ ich mich
       im Bett wie ein Stra~enm{dchen benehme.Was soll ich
       tun?" - "Vorher kassieren!"

       Meiî  Enkeì  (4©  siehô altå Fotoó  an.Eò  fragô  seinå 
       Mutter,weò  daó ist.Siå erkl{rô ihm,daó isô Oma,aló siå 
       mal jung war.Er kommt begeistert mit dem Foto zu mir 
       und sagt:"Guck mal,Oma,das bist du,als du noch ein 
       Junge warst!"

       Erwin findet einen Spiegel auf dem Sperrm}ll.Er sieht
       hinein und meint:"Dieses bl|de Bild h{tte ich auch
       weggeworfen!"

       Zwei K}he unterhalten sich }ber eine dritte:"Wodurch
       ist die Elly denn so mager geworden?" - "Durch ihren
       Aberglauben.Sie fri~t nur noch vierbl{ttrigen Klee!"

       Zwei Fr|sche treffen sich im Schilf."Warum bist du
       denn so traurig?"fragt der eine. - "Zu meiner Frau
       ist heute der Storch gekommen!"

       "Herr Ober",reklamiert der Gast,"der Schaumwein 
       sch{umt ja gar nicht!" - "Na und? Hundekuchen bellt
       ja auch nicht!"

       "Warum kommst du erst um 4 Uhr heim"tobt die Ehefrau. -
       Darauf Fred:"Um zu schlafen,nicht um zu reden!"

       Hugo zur Verk{uferin:"Ich m|chte einen Regenschirm!" -
       "Soll es etwas Besseres sein?" - "Nein,ich brauche ihn
       nur f}r schlechtes Wetter!"

       Die Mutter schimpft:"Kai,du bist ein richtiger Dreck-
       spatz!" - "Ich bin kein Dreckspatz,ich bin nur sehr
       erdverbunden!"

Š       "Onkel Oskar hat gesagt,wenn er tot sei,k|nnten wir es
       uns bequem machen." - "Wieviel hat er euch denn ver-   
       erbt?" - "Nur sein Sofa!"

       "Die Blumen,die ich gestern in ihrem Gesch{ft kaufte,
       sind heute schon welk." - "Komisch,bei mir bl}hen sie
       drei Wochen."

       Eine Kurstadt.Ein Herr auf der Parkbank sagt zum ande-
       ren:"Das Klima ist so gut hier.Als ich herkam,konnte 
       ich nicht laufen,nicht sprechen und hatte keine Haare."
       "Wie lange sind Sie schon hier?" - "Seit meiner Geburt"

       Tratschen die Freunde:"Was meinst du,passen die zwei
       zusammen?" - "Aber ja,hundertprozentig! Er schnarcht,
       und sie ist schwerh|rig."

       "Es gibt zwei Dinge,die Sie daran hindern,ein wirklich
       guter T{nzer zu werden!" sagt der Tanzlehrer. - "Und
       die sind?" - "Ihre beiden F}~e!"

       "Herr Ober,k|nnen Sie mir sagen,was die Fliege hier in
       meineò  Suppå  macht?¢ Deò Kellneò tritô aî  deî  Tiscè 
       heran,b eugt sich }ber die Suppe und sagt:"Sieht ganz
       nach Brustschwimmen aus!"

       "Ach Herr Doktor,ich habe solche Angst.Dies ist meine
       erste Operation." - "Kann ich Ihnen nachf}hlen",sagt der 
       junge Chirurg freundlic h,"meine erste ist es n{mlich
       auch..."

       Ein Arbeitsloser kommt vom Arbeitsamt freudestrahlend
       nach Hause:"Liebling,ich habe eine neue Stellung!" -
       "K}mmere dich lieber um Arbeit,du Ferkel!"

       Anruf beim Wetteramt:"Ich wollte Ihnen nur sagen,da~
       die Feuerwehr gerade Ihre leichte Bew|lkung aus meinem
       Keller pumpt!"

       H}pft ein Frosch in Badehose }ber die Wiese und ruft:
       "Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!" - Trifft er
       eine Kuh:"Du bist doch ein Frosch,Kerl." - "Na dann
       guck mal in meine Badehose!" - "Mein lieber Schwan..."

       Der Zahnarzt will bei der Patientin den Bohrer anset-
       zeî  unä h{lô irritierô inne:"Kanî eó sein,daþ Siå Ihrå 
       Hand zwischen meinen Schenkeln haben?" - "Stimmt,Herr
       Doktor.Und nun wollen wir beide doch h}bsch aufpassen,
       da~ keiner dem anderen wehtut."

       Treffen sich zwei [rzte auf dem Friedhof.Sagt der eine:
       "Na,Herr Kollege,auch bei der Inventur?"

       Der Arzt r{t dem Patienten mit Potenzschwierigkeiten
       zu einem Phosphor-Pr{parat."Damit wir uns richtig
       verstehen,Herr Doktor - leuchten soll er nicht!"

       M|chten Sie den Wert Ihres Trabant verdoppeln?
       Tanken Sie ihn voll! 


Š       Frau Br|sel st|~t mit ihrem Wagen gegen ein parkendes 
       Auto.R{ô ihò Mann:"Hinterlaþ liebeò einå Nachricht.      
       Sonst ist es nachher Fahrerflucht,wenn du einfach 
       weiterf{hrst!¢   - "So,alleó  klar",meinô  sie,aló  siå 
       wiedeò einsteigt® - "Fein,waó hasô dõ denî geschrie-    
       ben?" - "Tut mir leid!"

       In Texas kommt ein Sheriff in eine Bar und bestellt 
       eine Portion Emmentaler. Als er den K{se sieht,droht
       er dem Inhaber:"Noch mal so 'ne Schie~erei in deiner
       K}che,Jack,und mit deiner Spelunke ist es aus!"

       Balduin macht mit seinen Eltern Ferien auf dem Lande.
       Bei einem Spaziergang durchs Dorf stoppt er vor einer
       Schmiede und br}llt:"Mami,Papi,kommt schnell her!Hier
       ist ein Mann,der macht Pferde.Er ist fast schon fertig.
       Gerade nagelt er die F}~e an."

       Der Finanzbeamte zu einem Kunden:"Nun mal ehrlich,Sie
       zahleî   p}nktlicè   ihrå   Steuern,beantrageî    keinå 
       Stundung,legen nie Einspruch ein - was f}r ein Spiel-
       chen treiben Sie eigentlich mit uns?"

       "Mami,fangen alle M{rchen mit 'es war einmal' an?" -       
       "Nein,heute hei~t das:In K}rze wird dies und das und 
       jenes sein."

       Einstellungsgespr{cè beií Fleischer:"Wievieì Gramí haô eiî 
       Kilo?" - "So ungef{hr 800 Gramm." - "In Ordnung.Sie k|nnen 
       anfangen."

       Warum gibt es immer mehr Autofahrer und immer weniger Fu~-
       g{nger? Ist doch klar:Schuhe m}ssen bar bezahlt werden!
 
       Emma kauft sich neue Schuhe."Herrlich,ich f}hle mich wie 
       iî   meineò  eigeneî  Haut!¢  - "Keiî  Wunder",meinô   deò 
       Verk{ufer."Ist ja Ziegenleder!"

       Zusammensto~,zweé   Autoó  v|lliç  verbeult."Sinä   Siå 
       blind?!" tobt ein Fahrer. - "Wat heest hier blind,ick
       hab' Sie jenau getroffen."

       Edelgard ruft den Sch|nheitssalon an:"Ich passe nicht in
       das Geschenk von meinem Mann." - Sie bekommt einen Ter-
       min und den Trost:Bald sitzt das Kleid." - "Kleid?Es
       ist ein Trabant!"

       "Dein Freund ist aber komisch.Er verwechselt immer mir
       und mich." - "Das ist noch gar nichts.Deiner verwech-
       selt dich mit mich."

       "Weò   waò   denî   aî  deò   Haust}r,Martha?¢   - "Eiî 
       Bettler.Ich hab' ihm 'nen Teller Suppe und 1 Mark gege- 
       ben." - "Dann hat er sich das Geld ja redlich verdient"

       Der Fleischerlehrling merkt,da~ der Meister mi~trauisch
       ist und packt sich diesmal nur ein paar Suppenknochen
       ein."Was soll ich in deine Beurteilung schreiben,             
       Fritz?" - "Die Wahrheit,Meister:"Er war ehrlich bis auf
       die Knochen!"

Š       "Finden Sie nicht,da~ es zu viel Sex im Kino gibt?" -
       "Keine Ahnung,ich sitze immer in der ersten Reihe und
       achte nicht auf die anderen im Saal!"

       Paul und Fritz wetten,wer den faulsten Vater hat. Paul:
       "Meinem mu~ ich immer Zeitung und Pantoffeln holen."
       Fritz:"Meiner hat neulich im Kino 2 Stunden  geschrien"
       "Was hat das denn mit Faulheit zu tun?" - "Er hat sich
       im Klappsitz die Hoden eingeklemmt und war zu faul,auf-
       zustehen!"

       Treffen sich zwei Schlangen."Na,wie geht's?" - "Danke,
       man schl{ngelt sich so durch." - "Ach,wenn ich ein
       V|glein w{r'..."

       Zeitungsannonce:"Einsame Frau mit 6 Richtigen sucht 
       Mann mit 1 Richtigen."

       "Paul,warum spricht deine Frau nicht mit dir?" - "Sie
       wollte ein Geburtstagsgeschenk,das ihr gut zu Gesicht
       steht." - "Und was hast du ihr Sch|nes gekauft?" -
       " 'nen Faltenrock!"

       Klaus macht Urlaub in Spanien. "Buenos Dias!" ruft ihm
       eiî  Spanieò  zu®   "Nein,Danke!¢  erwiderô  Klaus."Icè 
       fotografiere selbst!"

       "Warum willst du denn in diesem Jahr nicht in die
       Ferien fahren?" - "Zu Hause regnet es billiger..."

       Unter Bekannten:"Ich fahre morgen f}r vier Monate in
       die Ferien." - "Haben Sie denn keine Berufung einge-
       legt?"

       "Warum ist bei den Meisenbrincks so viel L{rm?" -
       "Ach,die schlagen sich gerade ihre Ferienreise nach
       Mallorca aus dem Kopf!

       Der kleine Wolfgang erlebt zum ersten Mal eine laue
       Sommernacht auf dem Land.Beim Anblick eines Gl}hw}rm-
       chens ruft er:"Schau mal,Mutti,eine elektrische Fliege"

       "Timmi,war das da vorn nicht eben dein Lehrer?" - "Ja."
       "Und warum gr}~t du ihn nicht?" - "Jetzt, in den        
       Ferien?!"

       "Wie fanden Sie das Wetter heute morgen,Herr Nachbar?"
       "Ich machte die T}r auf und gleich wieder zu..."

       "Sch|n,da~ Sie sich wieder mit Ihrem Mann vertragen!
       Ich habe beobachtet,wie Sie gestern gemeinsam Holz 
       ges{gt haben!" - "Unsinn,wir haben die M|bel geteilt!"

       Der Spazierg{nger verweilt bei einem Angler:"Na,bei~en
       sie?" - "Nur,wenn ich gereizt werde!"

       "Sind Sie denn schon einmal auf Zucker untersucht 
       worden?" - "Nein,Herr Doktor,nur auf Kaffee,Schnaps und
       Zigaretten an der Grenze!"


Š       "Es tut mir leid,Frau Schmidt,da~ ich Ihre Einladung
       f}r heute abend nicht annehmen kann.Ich gehe zu Tristan
       und Isolde." - "Ach,das hat doch nichts zu sagen,Herr
       Kommerzienrat!Bringen Sie die beiden doch einfach mit!"

       Klein Birgit ist schon sehr selbst{ndig:"Ich habe ganz
       allein meine Hausaufgaben gemacht und auch die Klassen-
       arbeit mit Papas Namen unterschrieben",verk}ndet sie
       stolz.

       "Ï  ja",sagô  deò  Verk{ufer,"Klebstofæ  habeî  wir.Nuò 
       bekomme ich ihn nicht vom Regal los."

       Ein Kleinwagen steht mit ge|ffneter Motorhaube und
       dampfendem K}hler am Stra~enrand.Beugt sich ein LKW-
       Fahrer aus seinem F}hrerhaus:"Darf der Kleine denn
       schon rauchen?"

       "Was machst du eigentlich den ganzen Tag im B}ro?"
       "Nichts." - "Und woran merkst du dann,da~ du fertig
       bist?"

       Der Schotte bringt seinen beiden S|hnen vom Jahrmarkt
       einen Luftballon mit nach Hause und sagt:"Aber ehrlich
       teilen!"

       Willibald wird an der Grenze angehalten:"K|nnen Sie 
       sich identifizieren?" - Er kramt in seinen Taschen
       herum,holt einen kleinen Taschenspiegel hervor,blickt
       kurz hinein und sagt dann:"Ja,ich bin's!"

       "Tippt Ihre Sekret{rin gut?" - "Ja,durchaus.Sie hatte 
       schon einmal einen Vierer im Lotto!"

       Diå  Tochteò  unsereò Nachbarn(6© begegneô mir,aló  icè 
       voî deò W{scherollå komme.Interessierô fragô siå mich,
       warum ich mit meiner W{sche zur Rolle gehe.Ich antworte
       ihr,da~ sie dort sehr sch|n glatt wird und ich sonst
       alles b}geln m}~te.Sie }berlegt kurz und stellt dann
       fest:"Meine Mutti geht nicht zur Rolle.Die kann schon
       b}geln."

       "Die Penne ist schon okey",grient Peter }ber beide 
       Backen,"nur die vielen Stunden zwischen den Pausen
       langweilen mich sehr."

       "Schade,daþ Siå nichô rauchen",sagô deò Arzô zuí 
       Patienten!"Ich h{tte es Ihnen gern verboten!"

       "Ja",sagt der prahlerische junge Mann,"meine Familie
       kann beweisen,da~ sie von Heinrich dem Eroberer ab-
       stammt." - "Es fehlt nur",sagt der Bekannte,"da~
       Sie uns beweisen,da~ Ihre Ahnen in der Arche Noah
       waren." - "Nein,sie hatten ihre eigene Yacht!"

       Fragt der Richter den Zeugen:"Und Sie sind sicher,da~
       Sie den Angeklagten im besagten Lokal gesehen haben?"
       "Aber ja,ich habe ihn sogar doppelt gesehen."

       "Habt Ihr Euch in der Oper gut unterhalten?" - "Ja.
       Zuersô schon.Abeò danî beschwerten sich die Nachbarn."
Š       Unsere kleine Tochter deckt jeden Morgen ihren Kanari-
       envogel ab.Eines Morgens rief sie:"Hansi,aufstehen,
       raus aus den Federn!"

       Zwei M}cken treffen sich vorm Finanzamt.Die eine kommt
       heraus,die andere will rein.Meint die eine:"Zwecklos,
       die saugen selbst!"

       "Was ist der Unterschied zwischen einer Witwe und einer
       Strohwitwe?" - "Die Witwe wei~,wo ihr mann liegt!"

       Verzweifelt geht Schulze zum Psychiater:"Es ist ent-
       setzlich mit mir,ich tr{ume immer vom Fu~ball." - 
       "Nanu,tr{umen Sie denn nie von M{dchen?"fragt der 
       Seelendoktor zur}ck. - "Unm|glich.Es k|nnte doch in 
       dieser Zeit ein Tor fallen!"

       "Heute habe ich Geburtstag",sagt sie beim Fr}hst}ck.
       "So",brummt er."Du denkst aber auch an alles."

       "Warum willst du denn unbedingt einen R|ntgenarzt
       heiraten,Renate?" - "Ich will endlich einen Mann
       haben,der wei~,was in mir vorgeht!"

       Der Urlauber nahm das erste Fr}hst}ck in der Pension 
       ein.Die Pensionsmutter setzt ihm zum Kaffee ein win-
       zigeó  Kleckscheî  Honiç vor®  "Ach,sieè da",wendeô  eò 
       sicè  aî  diå  Dame,"einå Bienå halteî  Siå  sicè  alsï    
       auch?"

       "Hatteî Siå Barscè bestellt?¢ - "Nein,sogaò ausge-        
       sprochen h|flich!"

       "Mein Teller ist ganz feucht",beschwert sich der Ur-
       lauber lautstark im Luxushotel. - "Sei doch um Himmels 
       willen ruhig",fl}stert seine Frau ,"das ist doch schon
       die Suppe!"

       "Liebe Kollegen",schrieb der Urlauber aus der Ferne.
       "Mir geht es wundervoll,viel besser ,als ich es mir
       leisten kann!"

       Der kleine Ulli war beim Arzt.Zu Hause erz{hlt er auf-
       geregt:"Stellt euch einmal vor,der Doktor hat mich
       abgeh|rt,ob ich noch lebe!"

       "W{hrend des Urlaubs habe ich mich jede Stunde einge-
       |lt!" - "War es denn so sonnig?" - "Das nicht,aber dann 
       lief der Regen beser ab!"

       "Daó  isô  f}rwahò eiî schwereò  Abschied!",st|hnô  deò 
       Mann,als er die Koffer einer Frau aus dem Auto hievt
       und zum Bahnhof schleppt.

       Der Frosch h}pft mit Kr}cken durch die Landschaft.Die
       Artgenossen umringen ihn:"Was ist passiert?" - "Brille
       vergessen,Knallfrosch gek}~t!"

       "Sag mal,haben Obstz}chter eigentlich eine eigene 
       Fachzeitschrift?" - "Na klar,noch nie was von der
       Fruchtpresse geh|rt!"
Š       Kleinanzeige: "Tausche tiefausgeschnittenenes Ballkleid,
       nur einmal getragen,gegen guterhaltenen Kinderwagen!"
    
       Klein Erna zu ihrer Freundin:"Um keinen Preis m|chte
       ich Arzt sein!Denk doch nur,wie oft der sich t{glich
       die H{nde waschen mu~!"

       Gespr{ch beim Abendbrot:Die vierj{hrige Anne erz{hlt,
       da~ es im Kindergarten Pudding zu essen gab.Auf meine
       Frage,ob er denn geschmeckt habe,antwortet sie:"Ja,er 
       hat geschmeckt,ich habe ihn ja nicht gegessen."

       Mit meinem Enkel,gerade vier Jahre alt,veranstaltete
       ich Berufe-Raten.Christian zeigte und sagte mir:"Das
       ist ein B{cker,das ist ein Fleischer,ein Schreiner,ein
       Maurer" usw. Als er einen Koch mit seinem Kochl|ffel
       sah,kaí wiå auó deò Pistolå geschossen:"Siehstå Oma,unä 
       das ist ein Kocher."

       "Was nimmst du denn da?Die Pille?" fragt Dieter seine 
       Freundin. - "Nein,nur Beruhigungstabletten,ich habe die
       Pille n{mlich vergessen!"

       "Gestern war der Omnibus voller Dichter." - "Woher 
       wei~t du das?" - "Der Schaffner hat dauernd gerufen:
       "Dichter zusammenr}cken!"

       "Ihre Frau ist aber heiser.Hat sie sich im Urlaub er-
       k{ltet?" - "Nein,sie wollte nur beim Echo immer das
       letzte Wort haben!"

       Sagt ein Angler zum anderen:"Jetzt wei~ ich auch,warum
       die Fische nicht bei~en. Die W}rmer schmecken ja 
       scheu~lich!"

       Am ersten Schultag fragt der Lehrer:"Wie hei~t du?" -
       "Markus!" - "Und weiter?" - "Spielt keine Rolle.Nennen
       Sie mich einfac h Markus."

       Die Mutter schimpft mit Peter:"Und das nennst du sau-
       bere H{nde?" - "Nun warte doch erst mal ab,bis ich sie
       abgetrocknet habe."

       Als Gerald 4 Jahre alt war,sah er der Oma im Bad beim
       Z{hneputzen zu. Zum Schlu~ gurgelte Oma - da kommt Ge-
       rald ganz aufgeregt zu seiner Mutter gerannt:"Mutti,
       komm schnell,Oma kocht }ber!"

       Gerald dann sp{ter in der Schule.Es wurde }ber Insekten
       unä  diå  Vermehrunç  gesprochen.Seiî Vateò  solltå  ií 
       Haushalt etwas behilflich sein,hatte aber keine Zeit,so
       machteî  wiò  eó  selber®   Abendó  zuí  Vater:"Vati,dõ 
       brauchsô  nichô mehò zõ helfen.Wiò habeî  alleó  selbeò 
       erledigt,nun bist du nur noch zur Befruchtung da!"
  
       Mein Enkel Sascha,f}nfeinhalb Jahre alt,war bei mir zu
       Besuch.Wir verlebten einen sehr sch|nen Tag.Beim Abend-
       brot sagte er dann:"Nur gut,da~ es meine Mami gibt,
       sonst h{tten wir zwei uns nie kennengelernt."


Š       "Wo kommt denn das Wort Mode her,Papi?" - "Ach,wei~t
       du,das ist eine Abk}rzung und hei~t:'M{nner opfern die
       Ersparnisse!' "

       "Ihre Frau ist 25 Jahre {lter als Sie.Wieso das?" -
       "Durch einen kleinen Irrtum.Ich wollte um die Hand der
       Tochter bitten,aber sie lie~ mich nicht ausreden!"

       "Ach Liebste",schw{rmt der Igel,"deine Sch|nheit stach
       mir von Anfang an ins Auge!"

       "So was Bl|des,jetzt haben wir eine Fernsicht bis zur
       Zugspitze,aber das Glas haben wir vergessen!" - "Macht
       nichts,wir trinken einfach aus der Flasche!"

       Der Polizist zu einer Autofahrerin,die nach der dritten
       Gr}nlichtphaså   immeò  nocè  stehô  unä  deî   Verkehò 
       blockiert:"Sagen Ihnen unsere Farben nicht zu?"

       "Was darf ich Ihnen servieren?" - "Bringen Sie mir ein
       dunkles Bier,Herr Ober,ich bin traurig!"

       Emma und Erich begegnen einem Hund,der eilig vorbei-
       saust."Du,sag' mal,Erich,warum h{ngt denn dem Hund die
       Zunge so weit raus?" - "Dumme Frage",brummt Erich,damit
       er das Gleichgewicht mit seinem Schwanz h{lt!"

       Warumn nehmen die Ostfriesen ein Mittelwellenradio mit
       ins Meer,wenn sie schwimmen gehen? - "Damit sie wissen,
       auf welcher Welle sie schwimmen!"

       Sagt ein Tennisschl{ger zum anderen:"Nun rede doch 
       nicht so ein dummes Zeug.Nat}rlich h{tte ich das End-
       spiel haushoch gewonnen,wenn ich nicht so einem dusse-
       ligen Anf{nger in die H{nde gefallen w{re!"